In Schönbrunn kamen im Mai drei Luchse zur Welt. Sie traten ein großes aber federleichtes Erbe an. In Luchs unter Tauben wird vereint, was nicht zusammengehört, aber nie getrennt sein hätte sollen. Das Stöbern im Offensichtlichen, das Notieren des Unwesentlichen, das große Jagen nach der kleinen Beute. Zwischen fünf Kurzgeschichten entfalten sich achtundzwanzig Langgedanken. Dergestalt verflicht die Autorin, mit Sprachwitz und dem ihr eigenen genauen Blick, im Moment Aufgescheuchtes mit fiktiven Geschichten des Alltags.
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