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Lyrische Liaison - das ist eine schöne Umschreibung für eine unschöne Sache, die man nur tun sollte, wenn man sich absolut gar nicht mehr unter Kontrolle hat. Und dann bitteschön gefälligst den Mund halten. Das und noch viel mehr tut Emma Arafta alles nicht. Dieses Buch gibt weder qualifizierte Ratschläge darüber, was man nun wirklich tun sollte, wenn man sich plötzlich Hals über Kopf in seinen verheirateten Arbeitskollegen verliebt, noch, wie man dann jemals wieder aus dieser Story herauskommt.

Produktbeschreibung
Lyrische Liaison - das ist eine schöne Umschreibung für eine unschöne Sache, die man nur tun sollte, wenn man sich absolut gar nicht mehr unter Kontrolle hat. Und dann bitteschön gefälligst den Mund halten. Das und noch viel mehr tut Emma Arafta alles nicht. Dieses Buch gibt weder qualifizierte Ratschläge darüber, was man nun wirklich tun sollte, wenn man sich plötzlich Hals über Kopf in seinen verheirateten Arbeitskollegen verliebt, noch, wie man dann jemals wieder aus dieser Story herauskommt.
Autorenporträt
Die Autorin ist Ende 20, Feministin, Vegetarierin, sozial engagiert und in ihrem Büro hat sie eine LGBTQIA+ Fahne hängen. Man sagt ihr nach, dass sie hoffnungslos romantisch sei - vielleicht, weil sie in ihrer Freizeit gerne kitschige Lovesongs auf der Gitarre spielt und eine Schwäche für Highschool-Teenie-Dramen hat. Sie raucht nicht, nimmt keine Drogen, ist weder shopping noch socialmedia süchtig - aber weil jeder Mensch eben irgendein Laster braucht, hat sie eine geheime Affäre mit ihrem Arbeitskollegen Herrn H., der so ziemlich in jeder Hinsicht das genaue Gegenteil von ihr ist. Alle ihre Geschichten hier sind (leider) wahr.