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Nur wenige Künstler der Renaissance haben ihre Romreise so ausführlich dokumentiert wie der Holländer Maarten van Heemskerck, der zwischen 1532 und 1537 vorrangig Relikte antiker Skulptur, Ruinen sowie die römische Stadtlandschaft studierte.
Wie begründet sich das Interesse des reisenden Künstlers an Rom und der Antike? Was prägt die Auswahl und Vielfalt seiner Studienobjekte? In welchen lokalen und sozialen Kontexten agierte er? Tatjana Bartsch untersucht diese und weitere Fragestellungen und bietet eine umfassende Analyse des Materials einschließlich einer Teilrekonstruktion des ehemaligen Zeichnungsbuches.…mehr

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Produktbeschreibung
Nur wenige Künstler der Renaissance haben ihre Romreise so ausführlich dokumentiert wie der Holländer Maarten van Heemskerck, der zwischen 1532 und 1537 vorrangig Relikte antiker Skulptur, Ruinen sowie die römische Stadtlandschaft studierte.

Wie begründet sich das Interesse des reisenden Künstlers an Rom und der Antike? Was prägt die Auswahl und Vielfalt seiner Studienobjekte? In welchen lokalen und sozialen Kontexten agierte er? Tatjana Bartsch untersucht diese und weitere Fragestellungen und bietet eine umfassende Analyse des Materials einschließlich einer Teilrekonstruktion des ehemaligen Zeichnungsbuches.
Autorenporträt
Tatjana Bartsch ist seit 2011 stellvertretende Leiterin der Fotothek der Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
Rezensionen
»Besticht durch die Breite der methodischen Ansätze, die gründliche und vielfältige Analyse von Heemskercks Zeichnungen und ihrer Kontextualisierung und durch die Qualität der Argumentation und grundsätzlich durch die souveräne Beherrschung der Materialfülle. Hinzu kommen zahlreiche neue Erkenntnisse, Funde und Zuschreibungen.«
Sehepunkte