Henri, der Goldhamster, wird immer mürrischer. Er schimpft sogar über die Amsel, weil er sich über ihren Gesang ärgert. Vor lauter Arbeit und Geschimpfe wird er schließlich so krank und schlapp, dass er eines Tages nicht mehr vor dem Fuchs weglaufen kann. In letzter Sekunde lenkt die Amsel den Fuchs ab und rettet Henri damit das Leben. Wanda, die Waldmaus, kümmert sich um ihn, bis er wieder zu Kräften gekommen ist. Zum Schluss begreift Henri nicht nur, dass die Amsel mit ihrem Gesang niemanden ärgern will, sondern erkennt auch: "Jeder ist anders, und keiner hat das Recht, ein anderes Geschöpf umkrempeln zu wollen."
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