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Die Erforschung der Eltern-Kind-Beziehung faszinierte PsychologInnen von je her. Im Mittelpunkt der Betrachtung stand dabei meistens das Kind. Der Blick auf die Eltern, insbesondere auf die Mütter, wurde vor allem von der Frage, wie sich ihr bewusstes und unbewusstes Verhalten auf die Entwicklung des Kindes auswirkt, inspiriert. Ariane Schorn wechselt die Perspektive und untersucht die Anfänge der Vater-Kind-Beziehung, so wie sie sich für Männer, die Vater werden, darstellen. Bereits während der Schwangerschaft finden Prozesse statt, die für die Vater-Kind-Beziehung bedeutsam sind, sie…mehr

Produktbeschreibung
Die Erforschung der Eltern-Kind-Beziehung faszinierte PsychologInnen von je her. Im Mittelpunkt der Betrachtung stand dabei meistens das Kind. Der Blick auf die Eltern, insbesondere auf die Mütter, wurde vor allem von der Frage, wie sich ihr bewusstes und unbewusstes Verhalten auf die Entwicklung des Kindes auswirkt, inspiriert.
Ariane Schorn wechselt die Perspektive und untersucht die Anfänge der Vater-Kind-Beziehung, so wie sie sich für Männer, die Vater werden, darstellen. Bereits während der Schwangerschaft finden Prozesse statt, die für die Vater-Kind-Beziehung bedeutsam sind, sie gleichsam einfädeln und vorbereiten. In tiefenhermeneutischen Interviews, die Ariane Schorn mit werdenden Vätern im Zeitraum der Schwangerschaft und nach der Geburt des Kindes geführt hat, werden die Fantasien, Wünsche und Gefühle, die das Kind und der sich entfaltende familiale Trialog evozieren, sowie die subjektiv bedeutsamen Erfahrungen, die Männer im Prozess des Vaterwerdens machen, erhellt.
Autorenporträt
Ariane Schorn ist Supervisorin (DGSv). Sie ist Mitarbeiterin im Institut für Psychologie und Sozialforschung (IPS) am Studiengang Psychologie der Universität Bremen (Bereich: Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie), Forschung und Publikationen zur Dynamik von Scham, Neid, Angst- und Unsicherheitsgefühlen sowie zur Gewalt und Gewaltprävention.