12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

»Die Mafia ist schon lange ein europäisches Problem. Trotzdem gibt es bis heute nicht mal den Versuch einer einheitlichen europäischen Antimafia-Gesetzgebung.«
Weltberühmte Mafia-Filme wie Der Pate fesseln mit dunkler Faszination. Die Realität allerdings ist gnadenlos: Autobomben, erdrosselte Kinder, tödliche Ehrenkodizes, Wirtschaftskriminalität. Demgegenüber oft korrumpierte oder hilflose Staatsdiener, die entweder selbst Teil des Systems sind oder mit dem Leben bezahlen. Petra Reski, Autorin vieler erfolgreicher Bücher über die Mafia, bündelt in diesem Band alle zentralen Fragen und…mehr

Produktbeschreibung
»Die Mafia ist schon lange ein europäisches Problem. Trotzdem gibt es bis heute nicht mal den Versuch einer einheitlichen europäischen Antimafia-Gesetzgebung.«

Weltberühmte Mafia-Filme wie Der Pate fesseln mit dunkler Faszination. Die Realität allerdings ist gnadenlos: Autobomben, erdrosselte Kinder, tödliche Ehrenkodizes, Wirtschaftskriminalität. Demgegenüber oft korrumpierte oder hilflose Staatsdiener, die entweder selbst Teil des Systems sind oder mit dem Leben bezahlen. Petra Reski, Autorin vieler erfolgreicher Bücher über die Mafia, bündelt in diesem Band alle zentralen Fragen und macht am Ende vor allem eins deutlich: Die Mafia ist keineswegs ein italienisches Phänomen, sondern gerade in Deutschland sehr präsent, sie ist uns also näher, als wir glauben ...

Mit 4-farbigen Abbildungen und Infografiken.
Autorenporträt
Petra Reski, geb. 1958 in Unna, ist eine der wichtigsten deutschen Stimmen im Diskurs über die Mafia. Seit 1989 veröffentlichte sie zahllose Bücher, Reportagen und zuletzt auch Romane. Bekannt wurde sie 2008 mit Mafia. Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern. Sie erhielt 2010 den Emma-Journalistinnenpreis und 2014 den 'Premio letterario Arte Lario.it'.
Rezensionen
»Reski rückt alles zurecht, zeigt die neue Mafia, die seit der Globalisierung in höchsten Finanzkreisen operiert.« Süddeutsche Zeitung, 16.10.2018