Mit ihrem Mann Sam und ihren zwei Kindern führt die Hauptfigur ein glückliches Leben in Brooklyn - bis er ihr eines Abends in einem Restaurant eröffnet, dass er eine Affäre mit einer Frau namens Maggie hat. In den darauffolgenden Tagen spürt sie immer wieder ein Stechen in ihrer Brust, und die Diagnose bringt Gewissheit: Es ist nicht nur der Liebeskummer, sondern ein Tumor. Während sie durch Strahlentherapie und Scheidungsformalitäten navigiert und irgendwie versucht, mit alldem klarzukommen, beginnt sie, mit ihrem Tumor zu sprechen. Kurz entschlossen gibt sie ihm einen Namen: MAGGIE.
Mit Feingefühl, Komik und einer brillanten Beobachtungsgabe erzählt Katie Yee von Mutterschaft, Krankheit, Trauer, Lebensmut - und davon, wie man sich sein Leben zurückerobert.
»Die Erzählerin wird direkt zur Freundin, so viel gelitten und gelacht habe ich lange nicht mit einer Figur.« MARIA-CHRISTINA PIWOWARSKI
»Die Reise einer Frau zurück zu sich selbst - humorvoll und so ganz anders erzählt, als man es kennt!« KATHRIN WESSLING
»Katie Yee erfindet auf coole Weise den Scheidungsroman neu.« VOGUE
»Katie Yee ist eine außergewöhnliche Erzählerin. Dieses Buch ist wie ein Boot, auf das man steigt und mit dem man durch magische Gewässer treibt, voll Herz und Herzschmerz und pulsierend vor Emotionen.« DELIA EPHRON
Mit Feingefühl, Komik und einer brillanten Beobachtungsgabe erzählt Katie Yee von Mutterschaft, Krankheit, Trauer, Lebensmut - und davon, wie man sich sein Leben zurückerobert.
»Die Erzählerin wird direkt zur Freundin, so viel gelitten und gelacht habe ich lange nicht mit einer Figur.« MARIA-CHRISTINA PIWOWARSKI
»Die Reise einer Frau zurück zu sich selbst - humorvoll und so ganz anders erzählt, als man es kennt!« KATHRIN WESSLING
»Katie Yee erfindet auf coole Weise den Scheidungsroman neu.« VOGUE
»Katie Yee ist eine außergewöhnliche Erzählerin. Dieses Buch ist wie ein Boot, auf das man steigt und mit dem man durch magische Gewässer treibt, voll Herz und Herzschmerz und pulsierend vor Emotionen.« DELIA EPHRON
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Zunächst einmal findet Rezensent Valentin Wölflmaier den Debütroman von Katie Yee durchaus ziemlich lustig, auch wenn die Situation der Erzählerin eigentlich nicht unbedingt zum Lachen ist: Ihr Mann verlässt sie für eine Jüngere und Brustkrebs hat sie auch noch. Ein bisschen boshaft und sehr humorig schildert sie nun einzelne Episoden aus dem Leben als Hausfrau und Mutter, zum Beispiel gibt sie ihrem Tumor den Namen der Geliebten ihres Mannes, resümiert Wölflmaier. Ihn stört dabei allerdings, dass Yee so viele Gelegenheiten liegenlässt, über die gesellschaftliche Situation einer verlassenen Mutter nachzudenken - sie hätte die Themen, über die sie schreibt, ruhig etwas ernster nehmen können, so sein Fazit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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