Aus der Tübinger Kunsthalle verschwindet das berühmte Gemälde "Die blauen Fohlen" von Franz Marc. Dahinter steckt ein genialer Dieb und Kunstfälscher, der manchmal auch einfach ein skrupelloser Gangster ist. Er bringt das Bild gemeinsam mit seinem Helfer, einem arbeitslosen Schiffskoch, ins Ausland. In Südfrankreich wollen die beiden es verhökern, geraten dabei aber ins Visier einer finsteren Sippe, die das Bild zwar unbedingt will, aber nur zu ihren Bedingungen. Ihre Agentin ist eine Frau, die aussieht wie ein mexikanisches James-Bond-Girl, bloß ist sie viel gefährlicher. Dieb und Schiffskoch gelingt es gerade so, zurück nach Tübingen zu fliehen. Doch die geheimnisvolle Sippe verfolgt sie auf der Suche nach dem Bild weiter bis in die Tübinger Altstadtgassen, in Kaufhäuser und Lottoläden. Bertram Schwarz gelingt es schnell, die Leser glauben zu machen, dass "das alles" wirklich passiert ist. So, wie man auch allzu gern einem Zauberkünstler seine Illusionen abnimmt. Und warum Franz Marcs "Blaue Fohlen" ausgerechnet leuchtend blau sind, das wird am Ende auch aufgeklärt.
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