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Als besondere Ergebnisse in extensionalen Umgebungen umfassen die mafischen Gänge Lamprophyre, Dolerite und Diabas-Porphyre. Es ist allgemein anerkannt, dass es im nordchinesischen Kraton zu einer mesozoischen Zerstörung kam. Gleichzeitig wurden groß angelegte Untersuchungen dazu durchgeführt, jedoch gibt es aufgrund der geringen Erforschung der aus dem Mantel stammenden Gesteine Kontroversen hinsichtlich des Alters, des Raums, des Mechanismus und der Gegenfaktoren. Als eine wichtige Verwerfung im nordchinesischen Kraton sind mesozoische mafische Gänge in der Tancheng-Lujiang-Verwerfung weit…mehr

Produktbeschreibung
Als besondere Ergebnisse in extensionalen Umgebungen umfassen die mafischen Gänge Lamprophyre, Dolerite und Diabas-Porphyre. Es ist allgemein anerkannt, dass es im nordchinesischen Kraton zu einer mesozoischen Zerstörung kam. Gleichzeitig wurden groß angelegte Untersuchungen dazu durchgeführt, jedoch gibt es aufgrund der geringen Erforschung der aus dem Mantel stammenden Gesteine Kontroversen hinsichtlich des Alters, des Raums, des Mechanismus und der Gegenfaktoren. Als eine wichtige Verwerfung im nordchinesischen Kraton sind mesozoische mafische Gänge in der Tancheng-Lujiang-Verwerfung weit verbreitet. Zweifellos können spezielle Untersuchungen dieser Gänge wichtige Hinweise auf die Zerstörung des NCC liefern. Diese Studie verwendet geochronologische, geochemische und Sr-Nd-Pb-Isotopendaten des Gesteins der mesozoischen mafischen Gänge aus der Tancheng-Lujiang-Verwerfung. Auf der Grundlage dieser systematischen Untersuchung lassen sich folgende Hauptergebnisse festhalten: Die mafischen Gänge entstanden durch die partielle Schmelzung einer angereicherten Mantelquelle aufgrund der Hybridisierung von subduzierten Sedimentgesteinen aus dem Yangtze-Kraton vor 122-125 Millionen Jahren. Darüber hinaus fraktionierten die Ausgangs-Magmen dieser Gänge während ihres Aufstiegs Olivin und Fe-Ti-Oxide und wurden während der Magmaeinlagerung nur in vernachlässigbarem Maße durch die Kruste kontaminiert.
Autorenporträt
Shen Liu, professore alla Northwest University, che il 3 ottobre 1972 era annoiato e ora si occupa dei dicchi mafici del cratone della Cina settentrionale e delle rocce vulcaniche del Tibet settentrionale.