Neue Textilbilder und Plastiken einer Roma-Künstlerin, deren Thema die Lebenswelten und Mythen der Rom_nja-Kultur sindGroße Aufmerksamkeit erhielt Mirga-Tas´Arbeit im "RomaMoMA" Raum im Fridericianums auf der documenta 15, 2022. Als Romnja beschrieb sie dort den Übergang der Rom_nja in den 1960 und 70er Jahren von einem nomadischen Leben zur Sesshaftigkeit. In ihren neuen, farbenfrohen Bildern auf Pappe und Leinwand verwendet sie erneut verschiedene Materialien wie Textilien, Pelz, Perlen und Federn, um Lebenswelten und Mythen der Rom_nja-Kultur zu zeigen, inspiriert unter anderem von den farbintensiven Bildern des afrikanischen Künstlers Kerry James Marshall.Text: Ethel Brooks, Jan Mirga, Anna Mirga-Kruszelnicka, Malgorzata Mirga-Tas, Wojciech Szymanski, Thomas D. Trummer.
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