Wieviele Brücken gab es zwischen Mainz und Kastel, welche Bedeutung hatten Schiffe und Flöße für den Ort und warum war Kastel der erste Mainzer Bahnhof? Wie jung ist Amöneburg, warum siedelten sich Dyckerhoff und Albert dort an und was verbindet die New Yorker Freiheitsstatue mit dem Ort? Wann wurde die Kostheimer Siedlung gebaut, wo waren die Baracken und welche Katastrophen ereigneten sich 1966 und 1971? Fragen über Fragen, die dieses Buch beantwortet, das aber auch die furchtbaren Ereignisse des 2. Weltkrieges und die Abtrennung der AKK behandelt. Seit 2018 erscheint in der Allgemeinen…mehr
Wieviele Brücken gab es zwischen Mainz und Kastel, welche Bedeutung hatten Schiffe und Flöße für den Ort und warum war Kastel der erste Mainzer Bahnhof? Wie jung ist Amöneburg, warum siedelten sich Dyckerhoff und Albert dort an und was verbindet die New Yorker Freiheitsstatue mit dem Ort? Wann wurde die Kostheimer Siedlung gebaut, wo waren die Baracken und welche Katastrophen ereigneten sich 1966 und 1971? Fragen über Fragen, die dieses Buch beantwortet, das aber auch die furchtbaren Ereignisse des 2. Weltkrieges und die Abtrennung der AKK behandelt. Seit 2018 erscheint in der Allgemeinen Zeitung Mainz die Serie "Stadtspaziergang" von Michael Bermeitinger: Jede Woche stellt er andere Straße und Viertel mit ihrer Geschichte und ihren Geschichten vor.
Michael Bermeitinger wurde 1960 in Lörrach/Baden geboren, wuchs in Bonn auf und lebt seit 1974 in Mainz. Seit 1988 Redakteur der Allgemeinen Zeitung, ist er ab 2012 in der Lokalredaktion Mainz tätig, für die Bermeitinger unter anderem über die jüngere Geschichte der Stadt Mainz schreibt. Themen sind hierbei nicht die großen historischen Linien, sondern der Alltag der Menschen, die städtebauliche, architektonische und verkehrliche Entwicklung der Stadt. Im Magazin "Unsere Geschichte" der VRM beleuchtete er in einzelnen Ausgaben unter anderem die 30er, 50er, 60er und 70er Jahre in Mainz. In den letzten Jahren hat Bermeitinger eine umfangreiche Sammlung tausender alter Fotos und Ansichtskarten aufgebaut, die ergänzt wird durch Dokumente, die von Kofferaufklebern, Firmenbriefen und Speisekarten über Straßenbahnfahrpläne, alte Werbung und Lebensmittelkarten bis hin zu Fahrkarten und Fastnachtsprogrammen reicht. Quelle sind in aller Regel Internetauktionshäuser wie Ebay, aber auch der Johannis-Büchermarkt oder die Bücherstände beim Zitadellenfest. Die Idee zu den Stadtspaziergängen ist über Jahre gewachsen. Der Gedanke dabei war, dass Geschichte und Geschichten nicht immer nur ereignisbezogen zu Jahrestagen erzählt werden sollten, sondern aus der Perspektive des Alltags und der Stadtviertel. Was lag also näher, als Straße für Straße durch die Stadt zu spazieren und von all den großen und kleinen Ereignisse zu erzählen, von den besten Zeiten wie auch den dunklen Jahren. Mainz kann so schön sein, aber es hat auch Ecken, die wie eine einzige Narbe wirken. Zu verstehen, warum das so ist - dabei sollen die Stadtspaziergänge helfen, die seit September 2018 mit kurzen Unterbrechungen immer montags in der AZ erscheinen. Im November 2023 wird der Autor gleich zwei Mal für die Stadtspaziergänge ausgezeichnet, mit dem "Mainzer Medienpreis" und dem "Deutschen Preis für Denkmalschutz - Medienpreis".
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