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Die Sichtbarmachung queerer und feministischer Positionen in der Kunst ist eine ästhetische Strategie mit politischer Wirkung, die den Übergang von einem Zustand unsichtbarer Ohnmacht zu machtvoller Sichtbarkeit und politischer Relevanz markiert. Der Band vereint theoretische Beiträge und künstlerische Interventionen von Akteur_innen im Feld queerer und feministischer Kunst: Sie thematisieren die Bedingungen, mit denen queere und feministische Künstler_innen in unterschiedlichen geografischen und zeitlichen Kontexten konfrontiert sind. Sie untersuchen das Potenzial von Kunstausstellungen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Sichtbarmachung queerer und feministischer Positionen in der Kunst ist eine ästhetische Strategie mit politischer Wirkung, die den Übergang von einem Zustand unsichtbarer Ohnmacht zu machtvoller Sichtbarkeit und politischer Relevanz markiert. Der Band vereint theoretische Beiträge und künstlerische Interventionen von Akteur_innen im Feld queerer und feministischer Kunst: Sie thematisieren die Bedingungen, mit denen queere und feministische Künstler_innen in unterschiedlichen geografischen und zeitlichen Kontexten konfrontiert sind. Sie untersuchen das Potenzial von Kunstausstellungen und Kunstkritik als Medien des Sichtbarmachens und Verbergens. Möglichkeiten virtueller Umgebungen und feministischen Grafikdesigns werden ausgelotet und unterschiedliche Formen des Sichtbarmachens marginalisierter Kunst vorgestellt.
Autorenporträt
Christiane Kruse, Mona Behfeld, Ileana Pascalau and Sven Christian Schuch work as cultural scientists* and exhibition curators*, among others Muthesius University of Fine Arts and Design, Kiel, Germany