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"Mallen Tied" ist ein ostfriesischer Begriff für eine "verrückte Zeit". Und dieser Ausdruck passt für eine Zeit, wie es heutzutage die Weihnachtszeit ist, ganz besonders. In Mallen Tied beschreibt und entlarvt der Autor diese letzte Phase des Jahres mit seiner Lyrik und greift eine Vielzahl von Themen auf. Er beobachtet, was uns bewegt, erinnert an alte Zeiten, schaut sich um, denkt darüber nach, wie es auch anders sein könnte. Und nimmt sich mitunter das Thema Weihnachten auch sehr kritisch vor. "Mallen Tied" ist ein ostfriesischer Begriff für eine "verrückte Zeit". Und dieser Ausdruck passt…mehr

Produktbeschreibung
"Mallen Tied" ist ein ostfriesischer Begriff für eine "verrückte Zeit". Und dieser Ausdruck passt für eine Zeit, wie es heutzutage die Weihnachtszeit ist, ganz besonders. In Mallen Tied beschreibt und entlarvt der Autor diese letzte Phase des Jahres mit seiner Lyrik und greift eine Vielzahl von Themen auf. Er beobachtet, was uns bewegt, erinnert an alte Zeiten, schaut sich um, denkt darüber nach, wie es auch anders sein könnte. Und nimmt sich mitunter das Thema Weihnachten auch sehr kritisch vor. "Mallen Tied" ist ein ostfriesischer Begriff für eine "verrückte Zeit". Und dieser Ausdruck passt für eine Zeit, wie es heutzutage die Weihnachtszeit ist, ganz besonders. In Mallen Tied beschreibt und entlarvt der Autor diese letzte Phase des Jahres mit seiner Lyrik und greift eine Vielzahl von Themen auf. Er beobachtet, was uns bewegt, erinnert an alte Zeiten, schaut sich um, denkt darüber nach, wie es auch anders sein könnte. Und nimmt sich mitunter das Thema Weihnachten auch sehr kritisch vor.
Autorenporträt
Autor, Schriftsteller, Kulturschaffender (Fotoarbeiten)studierte Verwaltungswissenschaften in Duisburg und Betriebswirtschaft in Bochum, schreibt seit vielen Jahren Kurzgeschichten, Kolumnen, Essays und Gedichte. Seine Schwerpunkte sind Lyrik und Kinderbuch, er ist in zahlreichen aktuellen Anthologien vertreten"Er...beobachtet sein Umfeld mit offenem Herzen. Der Leser spürt die Liebe zum Detail. Er versteht es auf besondere Weise, Situationen und Menschen zu um- und beschreiben. So entstehen Bilder, die betroffen, nachdenklich stimmen" (Sabine Fenner, Lesebühne)