Eine sensationelle Erstveröffentlichung: Einer der scharfsichtigsten Chronisten deutscher Geschichte über die »wilden Münchner Tage« 1919
»Eine unentbehrliche Lektüre.« Christopher Clark
»Man ist sofort eingenommen von Klemperers Ton.« Daniel Kehlmann
Zum ersten Mal gedruckt: Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte - aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an.
Mit einem Vorwort von Christopher Clark und einem historischen Essay von Wolfram Wette
»Klemperer ist vergleichbar mit Heine, der in seinen Artikeln über die Revolution gleich nah und gleich genau und gleich erzählmächtig ist wie Klemperer.« Martin Walser
»Ein sensationelles Zeugnis. Hier entdeckt man einen ganz neuen Victor Klemperer.« Alexander Cammann, Die Zeit
»Diese Berichte und Notizen sind ein wahrhaftiger Spiegel ihrer Zeit.« Andreas Kilb, F.A.Z.
»Diese liberale, an Montesquieu geschulte Perspektive zeichnet Klemperers in der Reihe der vielen literarischen Revolutionsberichte - etwa von Thomas Mann, von Erich Mühsam oder Josef Hofmiller - aus. Sie ermöglichte ihm berührende Charakteristiken auch derjenigen Personen, deren politische Überzeugungen ihm fremd waren.« Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
»Eine Sensation.« Marc Reichwein, Literarische Welt
»Eine unentbehrliche Lektüre.« Christopher Clark
»Man ist sofort eingenommen von Klemperers Ton.« Daniel Kehlmann
Zum ersten Mal gedruckt: Victor Klemperers Schilderung des Chaos nach dem Ersten Weltkrieg und des Scheiterns der Münchner Räterepublik. Solch genaue, anschauliche Momentaufnahmen aus der belagerten Stadt findet man nirgendwo sonst. Ein bewegendes, mit Spannung zu lesendes Gesamtbild von diesem entscheidenden Wendepunkt der deutschen Geschichte - aus der Revolution von 1918/19 ging nicht nur die erste deutsche Demokratie hervor, zugleich kündigte sich in ihr das kommende Unheil an.
Mit einem Vorwort von Christopher Clark und einem historischen Essay von Wolfram Wette
»Klemperer ist vergleichbar mit Heine, der in seinen Artikeln über die Revolution gleich nah und gleich genau und gleich erzählmächtig ist wie Klemperer.« Martin Walser
»Ein sensationelles Zeugnis. Hier entdeckt man einen ganz neuen Victor Klemperer.« Alexander Cammann, Die Zeit
»Diese Berichte und Notizen sind ein wahrhaftiger Spiegel ihrer Zeit.« Andreas Kilb, F.A.Z.
»Diese liberale, an Montesquieu geschulte Perspektive zeichnet Klemperers in der Reihe der vielen literarischen Revolutionsberichte - etwa von Thomas Mann, von Erich Mühsam oder Josef Hofmiller - aus. Sie ermöglichte ihm berührende Charakteristiken auch derjenigen Personen, deren politische Überzeugungen ihm fremd waren.« Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
»Eine Sensation.« Marc Reichwein, Literarische Welt
" Scharfsinniger Zeitzeuge im deutschen Schicksalsjahr " Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 22.07.2015
" [...] [ein] aufsehenerregende[r] Band [...] " Berliner Morgenpost, 17.07.2015
" Mit seiner Unmittelbarkeit des Berichtens "von mitteninne" vermag dieses Buch sehr zu beeindrucken. " Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 14.07.2015
" Präzise und anschaulich schildert [Victor Klemperer] [...] die verwickelten Geschehnisse im revolutionär aufgeheizten München. " Sibylle Peine, dpa, 14.07.2015
" [...] eine Sensation, nicht nur was seinen Gegenstand betrifft, nämlich die Wirren der Münchner Räterepublik nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, sondern auch als Ereignis im Leben des Chronisten Klemperer selbst. " Marc Reichwein, Die Welt, 11.07.2015
" Victor Klemperers großartiges "Revolutionstagebuch" aus dem Jahr 1919 führt uns zurück in eine turbulente Zeit. " Knut Cordsen, Bayern 2, 11.07.2015
" [D]iese Chroniken, die [Victor Klemperer] geschaffen hat über das Revolutionsdrama von München 1919, sind eine wahre Meisterleistung. ", ZDF Aspekte, 10.07.2015
" Die Sensation [...] liegt in den fünfzehn Reportagen, die Klemperer [...] verfasst hat und die hier zum ersten Mal gemeinsam veröffentlicht sind. " Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.07.2015
" Klemperer erweist sich [...] erneut [...] als brillanter Reporter und kluger Essayist [...] " Alexander Camman, 0.07.2015, Die Zeit
" [...] [ein] aufsehenerregende[r] Band [...] " Berliner Morgenpost, 17.07.2015
" Mit seiner Unmittelbarkeit des Berichtens "von mitteninne" vermag dieses Buch sehr zu beeindrucken. " Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 14.07.2015
" Präzise und anschaulich schildert [Victor Klemperer] [...] die verwickelten Geschehnisse im revolutionär aufgeheizten München. " Sibylle Peine, dpa, 14.07.2015
" [...] eine Sensation, nicht nur was seinen Gegenstand betrifft, nämlich die Wirren der Münchner Räterepublik nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, sondern auch als Ereignis im Leben des Chronisten Klemperer selbst. " Marc Reichwein, Die Welt, 11.07.2015
" Victor Klemperers großartiges "Revolutionstagebuch" aus dem Jahr 1919 führt uns zurück in eine turbulente Zeit. " Knut Cordsen, Bayern 2, 11.07.2015
" [D]iese Chroniken, die [Victor Klemperer] geschaffen hat über das Revolutionsdrama von München 1919, sind eine wahre Meisterleistung. ", ZDF Aspekte, 10.07.2015
" Die Sensation [...] liegt in den fünfzehn Reportagen, die Klemperer [...] verfasst hat und die hier zum ersten Mal gemeinsam veröffentlicht sind. " Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.07.2015
" Klemperer erweist sich [...] erneut [...] als brillanter Reporter und kluger Essayist [...] " Alexander Camman, 0.07.2015, Die Zeit
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Cornelia Geissler entgehen nicht die der Doppeledition von Revolutionstagebuch und Zeitungsbeiträgen Victor Klemperers geschuldeten Doppelungen bei der Lektüre. Macht aber nicht allzu viel, erklärt sie, denn Klemperer erweist sich erneut als Chronist des 20. Jahrhunderts, diesmal der Zeit der Münchener Räterepublik 1919. Mit Klemperer wohnt Geissler den hitzigen Diskussionen und dem Pfeifen der Gewehrkugeln hautnah bei und kann sogar Parallelen zum Heute ziehen. Wenn der Autor Wachleute befragt, Zeitungen und Anschläge interpretiert, technische Entwicklungen dokumentiert und Kurt Eisner porträtiert, spürt Geissler den Humor und die Sympathie des Autors für das Geschehen. Anders als in den bisher veröffentlichten Texten Klemperers dominiert hier der Reporterblick, meint Geissler.
© Perlentaucher Medien GmbH
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