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Marc Aurel, der mehr Feldzüge führte als die meisten römischen Kaiser, ging dennoch nicht als Feldherr in das Gedächtnis der Nachwelt ein, sondern als Philosoph. Mit seinen "Selbstbetrachtungen" schuf er ein Stück Weltliteratur. Seine Gedankensplitter, nachts im Feldlager niedergeschrieben und dem Schlaf abgerungen, sollten der eigenen philosophischen Erbauung dienen und ihm zugleich helfen, seine Pflichten im Alltag zu erfüllen. Die Mischung aus theoretischer und praktischer Philosophie faszinierte unzählige Leser, seit die "Selbstbetrachtungen" im 16.Jahrhundert erstmals gedruckt wurden.

Produktbeschreibung
Marc Aurel, der mehr Feldzüge führte als die meisten römischen Kaiser, ging dennoch nicht als Feldherr in das Gedächtnis der Nachwelt ein, sondern als Philosoph. Mit seinen "Selbstbetrachtungen" schuf er ein Stück Weltliteratur. Seine Gedankensplitter, nachts im Feldlager niedergeschrieben und dem Schlaf abgerungen, sollten der eigenen philosophischen Erbauung dienen und ihm zugleich helfen, seine Pflichten im Alltag zu erfüllen. Die Mischung aus theoretischer und praktischer Philosophie faszinierte unzählige Leser, seit die "Selbstbetrachtungen" im 16.Jahrhundert erstmals gedruckt wurden.
Autorenporträt
Klaus Rosen lehrt als Professor Alte Geschichte an der Universität Bonn; er ist Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften.