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In diesem Essay ist das Schreiben der Konvergenzpunkt, an dem über die häufigsten Anforderungen an die Aspekte des Verständnisses eines literarischen Textes diskutiert wird: Erzähler, Handlung, Figuren und Zeit. Wir brechen mit der traditionellen Literaturtheorie, die diese Elemente in teleologischen Begriffen definiert, und listen kritisch neue Ansätze zur Ausarbeitung literarischer Texte auf. Zu diesem Zweck haben wir uns mit dem Kritiker und Philosophen Maurice Blanchot in Bezug auf das Schreiben auseinandergesetzt und einige seiner aufrührerischsten Gedanken wie: essentielle Einsamkeit,…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Essay ist das Schreiben der Konvergenzpunkt, an dem über die häufigsten Anforderungen an die Aspekte des Verständnisses eines literarischen Textes diskutiert wird: Erzähler, Handlung, Figuren und Zeit. Wir brechen mit der traditionellen Literaturtheorie, die diese Elemente in teleologischen Begriffen definiert, und listen kritisch neue Ansätze zur Ausarbeitung literarischer Texte auf. Zu diesem Zweck haben wir uns mit dem Kritiker und Philosophen Maurice Blanchot in Bezug auf das Schreiben auseinandergesetzt und einige seiner aufrührerischsten Gedanken wie: essentielle Einsamkeit, Stille, Nacht, Außen, literarischer Raum, mit der hybriden und polyphonen Erzählung von Maria Gabriela Llansol, einer zeitgenössischen portugiesischen Schriftstellerin, verglichen.
Autorenporträt
Juliana Guedes est titulaire d'une maîtrise en littérature comparée de l'université fédérale du Ceará (UFC). Elle a été professeur de littérature brésilienne à l'Université régionale du Cariri (URCA). Elle enseigne la littérature depuis 2012 dans le cadre du programme d'enseignement à distance en littérature de l'UFC. Ses poèmes ont été publiés dans des recueils et des revues littéraires.