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Eine Frau mit Papstkrone, Josef, der sich an der Krippe seiner Beinkleider entledigt, oder Maria, die ihrem Sprössling einen Talisman umhängt - diese und andere Kuriositäten entdecken wir in der christlichen Kunst, nicht selten sogar in den heiligsten Sälen des Vatikan. Was mögen die Bilder bedeuten? Hat etwa die Inquisition versagt? Nein, kirchliche Kunst unterlag seit jeher der klerikalen Zensur. Doch die Künstler ihrerseits verstanden es immer wieder, die Glaubenswächter auszutricksen ... Kurzweilig und informativ erklärt Josef Imbach anhand von zahlreichen illustrierten Beispielen die…mehr

Produktbeschreibung
Eine Frau mit Papstkrone, Josef, der sich an der Krippe seiner Beinkleider entledigt, oder Maria, die ihrem Sprössling einen Talisman umhängt - diese und andere Kuriositäten entdecken wir in der christlichen Kunst, nicht selten sogar in den heiligsten Sälen des Vatikan. Was mögen die Bilder bedeuten? Hat etwa die Inquisition versagt? Nein, kirchliche Kunst unterlag seit jeher der klerikalen Zensur. Doch die Künstler ihrerseits verstanden es immer wieder, die Glaubenswächter auszutricksen ... Kurzweilig und informativ erklärt Josef Imbach anhand von zahlreichen illustrierten Beispielen die heute weithin unbekannte Bildsprache der christlichen Kunst. Theologisch und kunstgeschichtlich fundiert deutet er uns ihren verborgenen Sinn.
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Autorenporträt
Josef Imbach, Dr. theol., war bis zum Entzug seiner kirchlichen Lehrerlaubnis im Jahr 2002 Professor für Fundamentaltheologie und Grenzfragen zwischen Literatur und Theologie an der Päpstlichen Fakultät San Bonaventura in Rom. Seit 2005 ist er Lehrbeauftragter für Katholische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Basel. Imbach veröffentlichte zahlreiche Bücher und ist ein gefragter Vortragsredner.