Marie-Elisabeth Klee, geb. Freiin von Heyl, hat in ihren 95 Lebensjahren viel von der Welt gesehen. Fragt man sie über ihr bewegtes Leben, spricht sie gerne über ihre Erlebnisse in Lateinamerika, über ihre Erfahrungen als Bundestagsabgeordnete, Europapolitikerin und Vorsitzende von UNICEF Deutschland. Sie schaut dankbar und abgeklärt zurück auf Zeiten, die es nicht mehr gibt und die doch Grundlage unserer Gegenwart sind. Fragt man andere über sie, stellen die Antworten in der Regel ihre freundliche und eindrucksvolle Persönlichkeit heraus. So sagt Andreas Rödder, Historiker und Vorsitzender…mehr
Marie-Elisabeth Klee, geb. Freiin von Heyl, hat in ihren 95 Lebensjahren viel von der Welt gesehen. Fragt man sie über ihr bewegtes Leben, spricht sie gerne über ihre Erlebnisse in Lateinamerika, über ihre Erfahrungen als Bundestagsabgeordnete, Europapolitikerin und Vorsitzende von UNICEF Deutschland. Sie schaut dankbar und abgeklärt zurück auf Zeiten, die es nicht mehr gibt und die doch Grundlage unserer Gegenwart sind. Fragt man andere über sie, stellen die Antworten in der Regel ihre freundliche und eindrucksvolle Persönlichkeit heraus. So sagt Andreas Rödder, Historiker und Vorsitzender der Stresemann-Gesellschaft : »Marie-Elisabeth Klee ist und bleibt - und in ihrem Alter ist es keine Despektierlichkeit, das zu sagen, sondern Ausdruck allen Respekts - die große alte Dame der Stresemann-Gesellschaft !« Bernhard Vogel, Ministerpräsident a. D., nennt »Güte, Warmherzigkeit, Menschenfreundlichkeit und die Fähigkeit, sich freuen zu können« als wesentliche Züge ihres Charakters. Ohne Frage spiegeln sich in der vorliegenden Biografie »Lebensbilder einer Europäerin aus Worms« viele Jahrzehnte der Zeitgeschichte wider, angereichert mit einer großen Fülle von biografischem Material aus dem Leben der 1922 in Worms geborenen Marie-Elisabeth Klee.
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Autorenporträt
Koch, JörgJörg Koch, geb. 1968, promovierter Historiker, Oberstudienrat in Frankenthal und Stadtrat in Worms, hat zahlreiche Beiträge zur Stadtgeschichte vorgelegt, so »Worms vor 100 Jahren« (2012) oder das »Wormser Nibelungen-Lexikon« (2014) sowie überregionale Titel wie »Der 9. November in der deutschen Geschichte« (2009), »Von Helden und Opfern. Kulturgeschichte des deutschen Kriegsgedenkens« (2013), »Bismarckdenkmäler und Bismarckgedenken am Oberrhein« (2015) und »Ferdinand von Zeppelin und seine Luftschiffe« (2016). Seit 2004 verbindet ihn eine Freundschaft mit Marie-Elisabeth Klee.
Inhaltsangabe
Wie dieses Buch entstanden istMarie-Elisabeth Klee wird 95 - Ein Vorwort von Ministerpräsident a. D. Bernhard VogelGrußwort der Stresemann-Gesellschaft1922-1933: Worms - Familie und Kindheit1934-1936: Heiligengrabe - Erziehung zum Stiftsfräulein1937-1940: Mädchenpensionat in Eberswalde und Abitur in Worms1940: Erziehung zur Hausfrau in Obernkirchen1941 /1942: Reichsarbeitsdienst in Gedern und Kriegshilfsdienst am Rhein1942-1944: Studium in Frankfurt und Archivkommission Paris1944: Zietenfelde / WarthegauEugen Klee1945: Eugen Klees abenteuerliche Tage im Januar 19451945: Flucht gen Westen1945: Heirat in OberbayernEugen Klees Stellungnahme zum Reichskonkordat1947-1952: Als "Frau Landrat" in Alzey / Rheinhessen1952-1955: Mittelamerika1955 /1956: Zurück in Deutschland1957-1960: Neuanfang1961-1965: Bonn - Mitglied des 4. Bundestages1965-1969: Bonn - Mitglied des 5. Bundestages1969-1972: Bonn - Mitglied des 6. Bundestages1970-1973: Vizepräsidentin der Westeuropäischen Union1972: Wechsel im Wahlkreis 1571973-1978: Im Mainzer Kultusministerium1978-1985: Wieder in Bonn1985-1993: UNICEF1997: Konversionseit 2004: Zurück in der HeimatMarie-Elisabeth Klee im ÜberblickPersonenregister
Wie dieses Buch entstanden istMarie-Elisabeth Klee wird 95 - Ein Vorwort von Ministerpräsident a. D. Bernhard VogelGrußwort der Stresemann-Gesellschaft1922-1933: Worms - Familie und Kindheit1934-1936: Heiligengrabe - Erziehung zum Stiftsfräulein1937-1940: Mädchenpensionat in Eberswalde und Abitur in Worms1940: Erziehung zur Hausfrau in Obernkirchen1941 /1942: Reichsarbeitsdienst in Gedern und Kriegshilfsdienst am Rhein1942-1944: Studium in Frankfurt und Archivkommission Paris1944: Zietenfelde / WarthegauEugen Klee1945: Eugen Klees abenteuerliche Tage im Januar 19451945: Flucht gen Westen1945: Heirat in OberbayernEugen Klees Stellungnahme zum Reichskonkordat1947-1952: Als "Frau Landrat" in Alzey / Rheinhessen1952-1955: Mittelamerika1955 /1956: Zurück in Deutschland1957-1960: Neuanfang1961-1965: Bonn - Mitglied des 4. Bundestages1965-1969: Bonn - Mitglied des 5. Bundestages1969-1972: Bonn - Mitglied des 6. Bundestages1970-1973: Vizepräsidentin der Westeuropäischen Union1972: Wechsel im Wahlkreis 1571973-1978: Im Mainzer Kultusministerium1978-1985: Wieder in Bonn1985-1993: UNICEF1997: Konversionseit 2004: Zurück in der HeimatMarie-Elisabeth Klee im ÜberblickPersonenregister
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