Als 1956 die Sex-Ikone Hollywoods Marilyn Monroe und der intellektuelle Theaterautor Arthur Miller heirateten, nahm die ganze Welt Anteil. Es schien die perfekte Vereinigung von Körper und Geist zu sein. Aber der viereinhalbjährigen Ehe war kein Glück beschieden. Christa Maerker hinterfragt mit psychologischem Einfühlungsvermögen eine chancenlose Gemeinsamkeit, die mehr eine Einsamkeit zu zweit war.
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