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Sensationsfund: In einer Garage in Mexiko wurde der Nachlass von Mario von Bucovich (1884-1947) wiederentdeckt. Nun kann das Werk dieses von Berlin bis New York tätigen Meisterfotografen der 1920er- und 1930er-Jahre erstmals in einer fundierten und opulenten Monografie präsentiert werden. Die fotografischen Genres reichen von Porträt und Akt bis zu Städtebildern und Werbemotiven. Bucovichs Bildsprache erstreckt sich von der Kunstfotografie über das Neue Sehen bis zur Farbfotografie.
Mario von Bucovich bekannte sich zur Fotografie als Kunst. Er gehörte zu den gefragtesten Porträtfotografen
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Produktbeschreibung
Sensationsfund: In einer Garage in Mexiko wurde der Nachlass von Mario von Bucovich (1884-1947) wiederentdeckt. Nun kann das Werk dieses von Berlin bis New York tätigen Meisterfotografen der 1920er- und 1930er-Jahre erstmals in einer fundierten und opulenten Monografie präsentiert werden. Die fotografischen Genres reichen von Porträt und Akt bis zu Städtebildern und Werbemotiven. Bucovichs Bildsprache erstreckt sich von der Kunstfotografie über das Neue Sehen bis zur Farbfotografie.

Mario von Bucovich bekannte sich zur Fotografie als Kunst. Er gehörte zu den gefragtesten Porträtfotografen seiner Zeit, der Persönlichkeiten von Marlene Dietrich bis Leo Trotzki ins Bild setzte. Mit seinen Aufnahmen war er in der illustrierten Presse und auf internationalen Ausstellungen vertreten. Zudem veröffentlichte er Fotobücher über Metropolen, beispielsweise den von Walter Benjamin gerühmten Band Paris (1928) und den von Alfred Döblin eingeleiteten Band Berlin (1928). Nach seinem Unfalltod 1947 früh vergessen, erhält der Fotograf mit dieser Monografie eine überzeugende Würdigung.

Autorenporträt
Roland Jaeger ist Kunsthistoriker in Hamburg und Berlin.

Eckhardt Köhn ist Literaturwissenschaftler und Fotohistoriker in Frankfurt am Main.