Der Schlüsselroman zum Leben von Jack London
Durch einen Zufall lernt der Matrose Martin Eden die aus wohlhabendem Hause stammende Ruth kennen. Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick. Um der gebildeten jungen Frau auf Augenhöhe begegnen zu können, beginnt er ein ambitioniertes Selbststudium. Dabei entdeckt er seine Leidenschaft fürs Schreiben und beschließt, Schriftsteller zu werden. Doch kann er Ruth gewinnen und seinen Traum vom erfolgreichen Bestsellerautor verwirklichen?
Wie Martin Eden rang auch Jack London zeitlebens um seine Anerkennung als Künstler und bewegte sich dabei immer gefährlich nah am Abgrund. Auf seiner Yacht 'Snark' verfasste Jack London den stark autobiografisch geprägten Roman während seiner Reise in die Südsee, dem Ort, der auch zum Schicksalsort seines Protagonisten werden sollte.
Durch einen Zufall lernt der Matrose Martin Eden die aus wohlhabendem Hause stammende Ruth kennen. Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick. Um der gebildeten jungen Frau auf Augenhöhe begegnen zu können, beginnt er ein ambitioniertes Selbststudium. Dabei entdeckt er seine Leidenschaft fürs Schreiben und beschließt, Schriftsteller zu werden. Doch kann er Ruth gewinnen und seinen Traum vom erfolgreichen Bestsellerautor verwirklichen?
Wie Martin Eden rang auch Jack London zeitlebens um seine Anerkennung als Künstler und bewegte sich dabei immer gefährlich nah am Abgrund. Auf seiner Yacht 'Snark' verfasste Jack London den stark autobiografisch geprägten Roman während seiner Reise in die Südsee, dem Ort, der auch zum Schicksalsort seines Protagonisten werden sollte.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Harald Eggebrecht rekapituliert das brennende Leben des Jack London. Dessen 1909 erschienener, nun von Lutz-W. Wolff "pointiert" neu übersetzter Roman, den London während einer Südseereise verfasste, wie der Rezensent weiß, lässt Eggebrecht nicht kalt. Die Geschichte eines Selfmademannes, dessen Aufstieg vom hartgesottenen Seefahrer in die Upperclass und zum Schriftssteller Eggebrecht an die Biografie ihres Autors erinnert, nimmt den Rezensenten sichtlich gefangen. Aufstieg und Absturz und vor allem das Ende der Figur erlebt er aus nächster, erschütternder Nähe.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Der erste existenzialistische Roman Amerikas weckt in der neuen Übersetzung von Lutz-W. Wolff auch die Liebe zum Lesen."
Sebastian Loskant, Nordsee-Zeitung 19.09.2016
Sebastian Loskant, Nordsee-Zeitung 19.09.2016
