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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Informatik - Internet der Dinge, IOT, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Kommunikationsstandard Matter auseinander. Die Digitalisierung sorgt dafür, dass immer mehr Prozesse in der Wirtschaft und der Gesellschaft optimiert werden. Besonders stark geprägt ist die Industrie, die sich mit dem Ziel der Industrie 4.0 vornimmt, Menschen, Maschinen und Produkte enger miteinander zu vernetzen. Ein Teil dieses Optimierungsprozesses ist die Technologie des Internets der Dinge (Internet of…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Informatik - Internet der Dinge, IOT, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Kommunikationsstandard Matter auseinander. Die Digitalisierung sorgt dafür, dass immer mehr Prozesse in der Wirtschaft und der Gesellschaft optimiert werden. Besonders stark geprägt ist die Industrie, die sich mit dem Ziel der Industrie 4.0 vornimmt, Menschen, Maschinen und Produkte enger miteinander zu vernetzen. Ein Teil dieses Optimierungsprozesses ist die Technologie des Internets der Dinge (Internet of Things, Abkürzung IoT), also die Fähigkeit, physische Objekte, die mit Sensoren und entsprechender Software ausgestattet sind, eigenständig agieren zu lassen. Dies geschieht, indem IoT-Geräte über Netzwerke miteinander kommunizieren. In der Industrie werden IoT-Geräte schon eingesetzt, um Prozesse automatisiert zu steuern und zu überwachen. Nun findet die Digitalisierung auch in der Gesellschaft statt, in den privaten Haushalten. Aus einem gewöhnlichen Zuhause wird ein Smarthome, also ein Zuhause, dass mit Hilfe von IoT-Geräten alltägliche Dinge im Hintergrund automatisiert regelt, wie z.B. Raumtemperatur, Beleuchtung und Gartenbewässerung. Aufgrund der steigenden Nachfrage von Smarthome-Geräten nimmt auch das Angebot von verschiedenen Her-stellern, wie Apple, Google, Amazon, Samsung und IKEA zu. Der große Nachteil aktuell liegt darin, dass jeder Hersteller sein eigenes System bzw. Netzwerk mit seiner ganz eigenen Kommunikationssprache verwendet. Damit sind die IoT-Geräte der unterschiedlichen Hersteller oft nicht zueinander kompatibel oder benötigen eigene, auf das spezielle Problem zugeschnittene, Lösungen. Doch mit dem neuen Kommunikationsstandard Matter soll dieses Problem zukünftig behoben werden. Eine einheitliche Sprache für die Smarthome-Geräte, um die Verwaltung des eigenen Zuhauses individuell und unabhängig von den vorgebebenen starren Systemen leichter und sicherer zu bedienen.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.