Ein halbes Jahrhundert kulturwissenschaftlich-volkskundliche Forschung und Lehre in Freiburg: Das Institutsjubiläum ist Anlass zur Reflexion, zur historischen Einordnung und zur Positionierung von Themen, Feldern und Zugängen. Der Band feiert und dokumentiert nicht nur die Geschichte des Instituts, er ordnet die Institutsgründung im Jahr 1967 in den breiteren Kontext volkskundlicher Forschung in Baden und in Freiburg ein, er spürt den Vernetzungen des Freiburger Instituts nach und er bietet Raum für persönliche Erinnerungen an den Alltag in der Maximilianstraße 15.
Ein halbes Jahrhundert kulturwissenschaftlich-volkskundliche Forschung und Lehre in Freiburg: Das Institutsjubiläum ist Anlass zur Reflexion, zur historischen Einordnung und zur Positionierung von Themen, Feldern und Zugängen. Der Band feiert und dokumentiert nicht nur die Geschichte des Instituts, er ordnet die Institutsgründung im Jahr 1967 in den breiteren Kontext volkskundlicher Forschung in Baden und in Freiburg ein, er spürt den Vernetzungen des Freiburger Instituts nach und er bietet Raum für persönliche Erinnerungen an den Alltag in der Maximilianstraße 15.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Markus Tauschek, Dr. phil., ist Professor und Geschäftsführender Direktor am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Freiburg i. Br. und Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik. Studium der Volkskunde, Romanistik und Neueren Deutschen Literatur in Freiburg i. Br. und Eichstätt. Promotion 2009 im Fach Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Kulturerbe und Geschichtskultur, Populärkultur sowie Wettbewerb und Konkurrenz. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1015 "Muße" befasst er sich darüber hinaus mit dem Zusammenhang von Muße, Arbeit und Selbstoptimierung. Er ist Mitglied des nationalen Expertenkomitees Immaterielles Kulturerbe der Deutschen UNESCO-Kommission.Seit Oktober 2019 ist er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.
Prof. Dr. Sabine Zinn-Thomas (geb. 1963 in Hirzenhain/Hessen) hat in Frankfurt a.M. Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Germanistik und Kunstgeschichte studiert. Sie hat sich 2009 mit einer Arbeit zu Identität und Integration in Freiburg habilitiert und ist außerplanmäßige Professorin am Freiburger Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie. Seit 2017 leitet sie die Landesstelle für Volkskunde in Stuttgart. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration/Fremdheit/Religion, Interkulturelle Kommunikation sowie Körper/Medizin/Sexualität/Gender.
Mona Bader (geb. 1993 in Karlsruhe) studiert seit 2013 Europäische Ethnologie (Bachelor) im Hauptfach und Sprachwissenschaft des Deutschen im Nebenfach in Freiburg.
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