Dieses Buch ist für Forscher von Nutzen, die sich mit Netzwerksicherheit speziell in drahtlosen Ad-hoc-Sensornetzwerken beschäftigen. In drahtlosen Ad-hoc-Sensornetzwerken gibt es verschiedene Arten von Angriffen, darunter auch der sogenannte Vampirangriff. Drahtlose Sensornetzwerke sind anfällig für Denial-of-Service-Angriffe (DoS). DoS-Angriffe blockieren Ressourcen und machen sie für Benutzer unzugänglich. Diese Denial-of-Service-Angriffe schaffen geeignete Bedingungen für Vampirangriffe und sind deren Hauptursache. Bei einem Vampirangriff wird der Knoten dazu gebracht, mehr Batterieleistung zu verbrauchen, wodurch die Netzwerkleistung beeinträchtigt wird. Vampirangriffe sind nicht auf eine bestimmte Art von Routing-Protokoll angewiesen. Es gibt zahlreiche Techniken, um solche Angriffe zu erkennen, aber jede hat Vor- und Nachteile. Bei dieser Technik wird die EWMA verwendet. Dabei wird der Energieverbrauch jedes Knotens im Netzwerk berechnet. Für das Routing wird der Vertrauenswert jedes Knotens berechnet. Der Knoten mit geringem Energieverbrauch und hohem Vertrauenswert wird für das Routing ausgewählt.				
				
				
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