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Auf terroristische Handlungen folgen oft ausführliche Medienberichte, in denen die dramatischen Elemente, die Beweggründe und die Folgen diskutiert werden. Diese Arbeit konzentriert sich auf den Terrorismus in der westlichen Welt und untersucht die grundsätzlich kontroverse Beziehung zwischen Terrorismus und Massenmedien. Behauptungen, dass die Beziehung "symbiotisch" sei (Cooper 1976, Wilkinson 1997), werden ebenso untersucht wie die politischen, sozialen und psychologischen Auswirkungen, die diese Darstellungen auslösen können. Dieser Analyse folgt eine Fallstudie, in der untersucht wird,…mehr

Produktbeschreibung
Auf terroristische Handlungen folgen oft ausführliche Medienberichte, in denen die dramatischen Elemente, die Beweggründe und die Folgen diskutiert werden. Diese Arbeit konzentriert sich auf den Terrorismus in der westlichen Welt und untersucht die grundsätzlich kontroverse Beziehung zwischen Terrorismus und Massenmedien. Behauptungen, dass die Beziehung "symbiotisch" sei (Cooper 1976, Wilkinson 1997), werden ebenso untersucht wie die politischen, sozialen und psychologischen Auswirkungen, die diese Darstellungen auslösen können. Dieser Analyse folgt eine Fallstudie, in der untersucht wird, wie zwei spanische Tageszeitungen in den zwei Wochen nach den Bombenanschlägen in Madrid 2004 über die Anschläge berichteten, um die polemische Beziehung weiter zu vertiefen. Im abschließenden Abschnitt wird argumentiert, dass die Medien den Terrorismus niemals auf eine Weise darstellen sollten, die der beabsichtigten Öffentlichkeit schaden könnte, und dass daher bestimmte Schutzmaßnahmen erforderlich sind.
Autorenporträt
Laura wuchs in Barcelona auf, besuchte dort eine internationale Schule und zog dann nach Großbritannien, um einen Abschluss in Psychologie und Organisationsverhalten in Lancaster und einen MSc in Kriminologie und Strafrecht in Oxford zu machen. Danach entschied sie sich für ein Jahr Praktikum und Reisen. Seit ihrer Rückkehr nach Europa arbeitet sie bei einer Boutique-Personalberatung in London.