Als ManagerInnen einer Gesamtdestination haben DestinationsmanagerInnen die Aufgabe ein strahlkräftiges Gesamtprodukt zu erstellen, das aus einzelnen, von unterschiedlichen Akteuren gelieferten Destinationsbausteinen zusammengesetzt wird. Die hohe Dichte an Akteuren in Tourismusdestinationen, die für touristische Produkte vernetzt werden, birgt ein nicht unerhebliches Konfliktpotential. Aus dieser Überlegung heraus, ist das Ziel dieser Arbeit, den Bedarf an Mediation und mediativen Elementen in der täglichen Praxis von Destinationsmanagern zu erfassen und die derzeitige Verankerung von Mediation und mediativen Methoden in Tourismusdestinationen zu veranschaulichen. Als Methode diente dabei eine quantitative internetgestützte Befragung von DestinationsmanagerInnen in Naturerlebnis- und Wanderdestinationen in Österreich und Süddeutschland.
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