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Auseinandersetzungen im Patentrecht unterscheiden sich häufig hinsichtlich ihrer Struktur, Grenzen, Komplexität sowie der Eindeutigkeit der Rechtsgrundlage von anderen Konflikten. Durch die Verknüpfung von rechtlichen und technischen Fragen sowie durch das besondere Spannungsverhältnis zwischen privaten und öffentlichen Interessen ergeben sich bei Auseinandersetzungen um Patentsachen zusätzlich bestimmte charakteristische Eigenheiten. Es stellt sich somit die Frage, welche Formen der außergerichtlichen Streitbeilegung hier geeignet sind und ob man spezielle Regeln und Abläufe benötigt. Da…mehr

Produktbeschreibung
Auseinandersetzungen im Patentrecht unterscheiden sich häufig hinsichtlich ihrer Struktur, Grenzen, Komplexität sowie der Eindeutigkeit der Rechtsgrundlage von anderen Konflikten. Durch die Verknüpfung von rechtlichen und technischen Fragen sowie durch das besondere Spannungsverhältnis zwischen privaten und öffentlichen Interessen ergeben sich bei Auseinandersetzungen um Patentsachen zusätzlich bestimmte charakteristische Eigenheiten. Es stellt sich somit die Frage, welche Formen der außergerichtlichen Streitbeilegung hier geeignet sind und ob man spezielle Regeln und Abläufe benötigt. Da Patentrechtsstreitigkeiten häufig nationale Grenzen überschreiten, wird zudem untersucht, inwiefern zur Sicherung des Mediationsergebnisses ein Bedarf für eine Rechtsvereinheitlichung besteht und wie ein solches internationales Mediationsübereinkommen aussehen könnte. Neben diesen Fragen ist es Ziel der Arbeit, die verschiedenen Ansätze der außergerichtlichen Streitbeilegung systematisch einzuordnen und voneinander abzugrenzen.
Autorenporträt
Der Autor: Philip Mannhart wurde 1975 in London geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften von 1996 bis 2000 promovierte er in Tübingen, wo er derzeit auch Referendar am Landgericht ist.