Daniel Perrin
Medienlinguistik
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Dieses Lehrbuch führt in zentrale Fragen, Methoden und Befunde der Sprachwissenschaft ein und bezieht sie systematisch auf den Sprachgebrauch in den Medien. Der Schwerpunkt gilt dabei der journalistischen Textproduktion.Daniel Perrin erklärt, wie Medientexte entstehen, wie solche Prozesse erforscht werden und wie ein medienlinguistischer Ansatz dazu beiträgt, medienvermittelte öffentliche Kommunikation zu verstehen und zu gestalten.Fallbeispiele, Übungen und Lösungen aus Theorie und Medienpraxis ergänzen die Einführung. Auf der Website zum Buch wird das Angebot laufend ausgebaut: www.medienlinguistik.net.…mehr
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 2503
- Verlag: UTB / UVK
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 260
- Erscheinungstermin: Juni 2015
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 150mm x 15mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783825243623
- ISBN-10: 3825243621
- Artikelnr.: 42898650
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Daniel Perrin erforscht und lehrt berufliches Schreiben. Er ist Professor für Medienlinguistik, leitet das Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, führt die International Association of Applied Linguistics AILA und gibt das International Journal of Applied Linguistics heraus. In seine Forschung und Beratung bringt er Berufserfahrung ein als Journalist, Redakteur und Textchef.
Die schnelle Tour - Zum Schmökern vor dem LesenFall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick18Aufsatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren113Originale!242Die fünf Teile des BuchsA Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch11B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin23C Systematik medienlinguistischen Wissens89D Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer195E Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz241A Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch111 Zum Beispiel der Fall RISIKEN132 Zum Beispiel der Begriff Rekontextualisieren14Fall RISIKEN: Hinter die Oberfläche´15Fall WAHLKAMPF: Bruchstück einkopiert16Fall FLUGHAFEN: Vorweg werten 17Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick183 Noch mehr Aufgaben - Das didaktische Konzept194 Und die Lösungen? - Das Lehrmittel im Medienverbund205 Die Ausrichtung im Diskurs21B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin23Streiflicht WISSENSCHAFTSTHEORIE: Wie man Wissen schafft241 Medienlinguistik im Wissenschaftsbetrieb251.1 Disziplinen ausprägen26Nicht-Linguistik 27Linguistik28Angewandte Linguistik29Medienlinguistik301.2 Disziplingrenzen überwinden31Multidisziplinäre32Interdisziplinäre33und transdisziplinäre Aspekte342 Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik35Aufsatz CHOI: Zwei Perspektiven362.1 Der Gegenstand37Aufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A38Sprache39Sprachgebrauch40Kommunikation und Medium41Publizistisches Medium42Streiflicht MEDIENKONVERGENZ43Fall RISIKEN: Nachbessern442.2 Die Fragestellungen45Synchron und diachron46Rezeption und Produktion473 Forschungsmethoden in der Medienlinguistik48Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie?493.1 Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse50Die Leistung der Versionenanalyse: Fokus auf intertextuelle Ketten563.2 Kognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse57Die Leistung der Progressionsanalyse: Fokus auf Schreibprozesse623.3 Soziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse63Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen64Die Leistung der Variationsanalyse: Fokus auf Audience Design703.4 Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse71Fall RÄTSELTITEL: Ätsch73Die Leistung der Metadiskursanalyse: Fokus auf Language Awareness783.5 Die Methoden ergänzen sich79Streiflicht KORPORA80Streiflicht TRANSKRIPTION814 Fazit zur Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin82Transdisziplinär nützlich83Interdisziplinär anschlussfähig84Disziplinär eigenständig85Aufsatz PERRIN: Zwei Perspektiven86Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun Messpunkte87C Systematik medienlinguistischen Wissens891 Die Umweltperspektive der Medienlinguistik901.1 Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informieren91Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung fünf Aufgaben dazu941.2 Herstellung: Produkt vollenden vs. Prozess optimieren99Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung100fünf Aufgaben dazu1021.3 Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen107Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 108, fünf Aufgaben dazu1101.4 Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken115Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 116, sechs Aufgaben dazu1182 Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik1242.1 Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklären125Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 126, fünf Aufgaben dazu1282.2 Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen133Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 134, fünf Aufgaben dazu1362.3 Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen141Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 142, fünf Aufgaben dazu1442.4 Verbinden: Zielpublika ansprechen vs. der Sache gerecht werden149Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 150, sechs Aufgaben dazu1523 Die Strukturperspektive der Medienlinguistik1583.1 Lauteb
Die schnelle Tour - Zum Schmökern vor dem LesenFall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick18Aufsatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren113Originale!242Die fünf Teile des BuchsA Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch11B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin23C Systematik medienlinguistischen Wissens89D Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer195E Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz241A Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch111 Zum Beispiel der Fall RISIKEN132 Zum Beispiel der Begriff Rekontextualisieren14Fall RISIKEN: Hinter die Oberfläche´15Fall WAHLKAMPF: Bruchstück einkopiert16Fall FLUGHAFEN: Vorweg werten 17Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick183 Noch mehr Aufgaben - Das didaktische Konzept194 Und die Lösungen? - Das Lehrmittel im Medienverbund205 Die Ausrichtung im Diskurs21B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin23Streiflicht WISSENSCHAFTSTHEORIE: Wie man Wissen schafft241 Medienlinguistik im Wissenschaftsbetrieb251.1 Disziplinen ausprägen26Nicht-Linguistik 27Linguistik28Angewandte Linguistik29Medienlinguistik301.2 Disziplingrenzen überwinden31Multidisziplinäre32Interdisziplinäre33und transdisziplinäre Aspekte342 Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik35Aufsatz CHOI: Zwei Perspektiven362.1 Der Gegenstand37Aufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A38Sprache39Sprachgebrauch40Kommunikation und Medium41Publizistisches Medium42Streiflicht MEDIENKONVERGENZ43Fall RISIKEN: Nachbessern442.2 Die Fragestellungen45Synchron und diachron46Rezeption und Produktion473 Forschungsmethoden in der Medienlinguistik48Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie?493.1 Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse50Die Leistung der Versionenanalyse: Fokus auf intertextuelle Ketten563.2 Kognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse57Die Leistung der Progressionsanalyse: Fokus auf Schreibprozesse623.3 Soziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse63Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen64Die Leistung der Variationsanalyse: Fokus auf Audience Design703.4 Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse71Fall RÄTSELTITEL: Ätsch73Die Leistung der Metadiskursanalyse: Fokus auf Language Awareness783.5 Die Methoden ergänzen sich79Streiflicht KORPORA80Streiflicht TRANSKRIPTION814 Fazit zur Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin82Transdisziplinär nützlich83Interdisziplinär anschlussfähig84Disziplinär eigenständig85Aufsatz PERRIN: Zwei Perspektiven86Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun Messpunkte87C Systematik medienlinguistischen Wissens891 Die Umweltperspektive der Medienlinguistik901.1 Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informieren91Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung fünf Aufgaben dazu941.2 Herstellung: Produkt vollenden vs. Prozess optimieren99Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung100fünf Aufgaben dazu1021.3 Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen107Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 108, fünf Aufgaben dazu1101.4 Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken115Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 116, sechs Aufgaben dazu1182 Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik1242.1 Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklären125Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 126, fünf Aufgaben dazu1282.2 Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen133Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 134, fünf Aufgaben dazu1362.3 Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen141Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 142, fünf Aufgaben dazu1442.4 Verbinden: Zielpublika ansprechen vs. der Sache gerecht werden149Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 150, sechs Aufgaben dazu1523 Die Strukturperspektive der Medienlinguistik1583.1 Lauteb