Die Tendenz ist offensichtlich: Einige wenige internationale Großkonzerne kaufen immer mehr Anteile an Sendern und Presseorganen auf. Zwar bevölkern gleichzeitig ständig neue Kanäle den Äther, deren Programme via Satellit auch weltweit empfangen werden können, aber hinter diesem scheinbar breiten Spektrum stehen immer die gleichen Macher. Wird uns bald weltweit nur noch eine eingeschränkte und einseitige Sicht auf das globale Geschehen vermittelt? Oder bekommen wir gerade durch die engen Verflechtungen leichteren Zugriff auf international umfassende Informationen? Franz Kotteder und Clarissa Ruge beschreiben die nahezu undurchschaubar gewordenen Besitzverquickungen innerhalb der Großkonzerne und diskutieren die Konsequenzen der weltweiten Medienkonzentration.
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