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Die Zeit wird knapp – schon hat die Gralsbruderschaft die Vorbereitungen abgeschlossen, bald wird das Netzwerk stehen, und dann wird es kein Entkommen mehr geben. Da sehen sich Renie, !Xabbu und die anderen Freunde einer noch schlimmeren Gefahr gegenüber: Dread, der durchgeknallte Killer des größenwahnsinnigen Jongleur setzt zu seinem letzten Coup an: Er wird die Kontrolle an sich bringen, er wird sein Werk der diabolischen Zerstörung beenden. Und dann gibt es vielleicht keine reale Welt mehr, in die die Freunde zurückkehren können. Bestsellerautor Tad Williams schließt mit diesem letzten Band…mehr

Produktbeschreibung
Die Zeit wird knapp – schon hat die Gralsbruderschaft die Vorbereitungen abgeschlossen, bald wird das Netzwerk stehen, und dann wird es kein Entkommen mehr geben. Da sehen sich Renie, !Xabbu und die anderen Freunde einer noch schlimmeren Gefahr gegenüber: Dread, der durchgeknallte Killer des größenwahnsinnigen Jongleur setzt zu seinem letzten Coup an: Er wird die Kontrolle an sich bringen, er wird sein Werk der diabolischen Zerstörung beenden. Und dann gibt es vielleicht keine reale Welt mehr, in die die Freunde zurückkehren können.
Bestsellerautor Tad Williams schließt mit diesem letzten Band seine grandiose Fantasy-Geschichte über eine Welt ab, die in nicht allzu weiter Zukunft unsere eigene sein könnte. Alle Hoffnung liegt in dem mysteriösen "Anderen".
"Ein furioser Genremix aus Fantasy, Reality und Science-Fiction und vielen eigenwillig interpretierten Motiven aus Märchen und Mythen, aus der klassischen Literatur, aus Kinderbüchern, aus Comic- und Popart, ja sogar aus Filmstoffen – Abenteuertourismus in heimischer Leselandschaft also." (Süddeutsche Zeitung)
Autorenporträt
Tad Williams, geboren 1957 in Kalifornien, ist Bestseller-Autor und für seine epischen Fantasy- und Science-Fiction-Reihen, darunter Otherland, Shadowmarch, und Der letzte König von Osten Ard, bekannt. Seine Bücher, die Genres erschaffen und bisherige Genre-Grenzen gesprengt haben, wurden weltweit mehrere zehn Millionen Male verkauft.
Rezensionen
"Ein furioser Genremix aus Fantasy, Reality und Science-Fiction und vielen eigenwillig interpretierten Motiven aus Märchen und Mythen, aus der klassischen Literatur, aus Kinderbüchern, aus Comic- und Popart, ja sogar aus Filmstoffen - Abenteuertourismus in heimischer Leselandschaft also."
Siggi Seuss, Süddeutsche Zeitung

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Mit Otherland, einer auf vier Bände angelegten Reise durch virtuelle Welten, hat Tad Williams, ruft Sigi Seuss begeistert aus, ein "Meisterwerk der genreübergreifenden Science Fiction" geschrieben, das "Maßstäbe" für die "Nach-Tolkien-Generation" setzen werde. "Meer des silbernen Lichts" ist der vierte und letzte Band dieses Epos, und das findet Seuss auch gut so. Denn irgendwann werden die abwegigen und abenteuerlichen Episoden zu viel für des Lesers Gemüt und Verstand, da ist es richtig, denkt der Rezensent, zum Schluss zu kommen. Nichtdestotrotz hält er das Werk für meisterlich und hat während der Lektüre sein Lesesofa nur noch verlassen, wenn "das vegetative System an dringende Bedürfnisse erinnerte".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Im Fall von "Otherland" lässt sich nur mit jedem verstreichenden Jahr am besten erkennen, wie weitsichtig Tad Williams ist.« Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung, 11.07.2013 »Seitdem der amerikanische Schriftsteller Tad Williams seinen "Otherland"-Zyklus publiziert hat, ist im Bereich der literarischen Fantasy nicht mehr wie zuvor.« Andreas Platthaus, Stuttgarter Zeitung, 13.07.2013 »... Tolkiens Mittelerde steht nicht ohne Grund im Zentrum des Fantasy-Booms. Seit Erscheinen des Epos muss sich jeder Fantasy-Autor an der gigantischen Saga messen lassen. ... Seitdem haben viele versucht, den Thron zu stürmen und in den Olymp der High-Fantasy aufzusteigen. Doch nach echten Weltengründern mussten die Fans lange vergeblich suchen. Viele Geschichten kranken daran, dass sie von Tolkien-Epigonen verfasst sind, aber nichts wirklich Neues erschaffen. Fast ein halbes Jahrhundert hat es gedauert, bis ein Autor mit einer selbstständigen Weltschöpfungsidee aufwarten und den hungrigen Lesern ein eigenständiges Universum präsentieren konnte: "Otherland" von Tad Williams. Ein 3650 Seiten starkes Universum, das sich in kein bekanntes Schema pressen lässt, das seinem Autor aber dennoch, zwischen Fantasy, Science-Fiction, Cyberpunk, Abenteuerroman, Märchen und Krimi changierend, den Titel Tolkien des 21. Jahrhunderts von der Literaturkritik eingebracht hat. ... Aber Williams Tetralogie ist vor allem deshalb ein Novum, weil er das Basismaterial des Genres auf die Verhältnisse der Multimediawelt des 21. Jahrhunderts hochrechnet. ...« Wiebke Eymess (www.buchwurm.info, 12.08.2004)…mehr