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Erscheint vorauss. 18. September 2025
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Margret Hölle (1927-2023) ist die große Lyrikerin der Oberpfälzer Mundart. Aufgewachsen ist sie in Neumarkt in der Oberpfalz, später lebte sie in München. Die Sprache ihrer Kindheit ließ sie nicht los: Die markante regionale Mundart hat sie in einzigartiger Weise in Gedichten festgehalten. "Nirgendwo erblüht das herbe Oberpfälzisch so farbig zur Literatursprache wie in ihren Gedichten", sagte der langjährige Hörfunkliteraturchef des BR Reinhard Wittmann über ihre ausdrucksstarken, bildkräftigen Gedichte.Margret Hölles Verleger Hubert Ettl hat für diesen Band eine Auswahl ihrer lyrischen Texte…mehr

Produktbeschreibung
Margret Hölle (1927-2023) ist die große Lyrikerin der Oberpfälzer Mundart. Aufgewachsen ist sie in Neumarkt in der Oberpfalz, später lebte sie in München. Die Sprache ihrer Kindheit ließ sie nicht los: Die markante regionale Mundart hat sie in einzigartiger Weise in Gedichten festgehalten. "Nirgendwo erblüht das herbe Oberpfälzisch so farbig zur Literatursprache wie in ihren Gedichten", sagte der langjährige Hörfunkliteraturchef des BR Reinhard Wittmann über ihre ausdrucksstarken, bildkräftigen Gedichte.Margret Hölles Verleger Hubert Ettl hat für diesen Band eine Auswahl ihrer lyrischen Texte getroffen. Die Gedichte sind in einem Zeitraum von über fünf Jahrzehnten entstanden. Sie befassen sich mit den Themen des Menschseins: Kindheit, Herkunft, Menschsein, Glauben, Umwelt, Sprache, Trauer, Vergänglichkeit. Neben Dialektgedichten sind auch hochsprachliche Gedichte aufgenommen. Ergänzt sind die Texte um ein Nachwort von Hubert Ettl zu Leben und Schreiben der Schriftstellerin. Über einen Link gelangt man außerdem zu Original-Sprachaufnahmen von Lesungen mit Margret Hölle.Entstanden ist mit diesem Buch eine Werkschau ihres Schaffens, ein Sprachschatz des Oberpfälzischen und ein Denkmal für eine große Dichterin.
Autorenporträt
Margret Hölle ist 1927 in Neumarkt in der Oberpfalz geboren. Nach einer kaufmännischen Lehre, einer Schauspielausbildung und Theatertätigkeit lebte sie als Sprecherin beim Bayerischen Rundfunk in München. Ab Ende der 1970er Jahre veröffentlichte sie Gedichtbände. Margret Hölle erhielt verschiedene Preise, u.a. 1996 den Friedrich-Baur-Preis für Literatur der Akademie der Schönen Künste und 2003 den Bayerischen Poetentaler. Sie verstarb 2023 in München.