Die Diagnose Krebs verändert das Leben für alle grundlegend. Neben der Angst um den Verlust des Kindes stellen sich Fragen nach dem Sinn des Lebens und des Glaubens. Die bisher gewohnte Welt gerät ins Wanken. Ulrich Mack wendet sich an die Eltern krebskranker Kinder und das betreuende Fachpersonal. Er greift dabei auf seine reiche Erfahrung als Seelsorger am Kinderkrankenhaus der Uniklinik Tübingen zurück.
Ulrich Mack möchte Eltern eines krebskranken Kindes Mut machen, trotz aller Zweifel im Glauben zu einer begründeten Hoffnung zu finden. In ihrer Ausnahmesituation ist die Hoffnung zu einem Ernstfall des Glaubens geworden. Plötzlich findet sich eine Familie in einer Situation vor, auf die sie weder das Leben noch der Glaube vorbereitet haben.Neben der Angst um den Verlust des Kindes steht spannungsvoll die Hoffnung auf Genesung. Für die Betroffenen ist es wichtig, zu einem Glaubensverständnis zu finden, das in dieser Krise trägt. In der Auseinandersetzung mit ihren Glaubenskonflikten können sie zu einem lebendigen Glauben finden, der von einer Grundgeborgenheit in Gott auch im Leid sprechen kann. Dieser Glaube soll sich auch dann als tragfähig erweisen, wenn der Therapieweg in eine Abschiedssituation mündet.Dazu werden als Hilfestellung theologische Fragen und Probleme exemplarisch thematisiert. Das Buch wendet sich außerdem an alle, die Eltern eines krebskranken Kindes professionell begleiten. Es kann ihnen neben ihrer eigenen beruflichen Perspektive zeigen, welche Bedeutung der Glaube als Ressource für die Zeit der Therapie hat.
Ulrich Mack möchte Eltern eines krebskranken Kindes Mut machen, trotz aller Zweifel im Glauben zu einer begründeten Hoffnung zu finden. In ihrer Ausnahmesituation ist die Hoffnung zu einem Ernstfall des Glaubens geworden. Plötzlich findet sich eine Familie in einer Situation vor, auf die sie weder das Leben noch der Glaube vorbereitet haben.Neben der Angst um den Verlust des Kindes steht spannungsvoll die Hoffnung auf Genesung. Für die Betroffenen ist es wichtig, zu einem Glaubensverständnis zu finden, das in dieser Krise trägt. In der Auseinandersetzung mit ihren Glaubenskonflikten können sie zu einem lebendigen Glauben finden, der von einer Grundgeborgenheit in Gott auch im Leid sprechen kann. Dieser Glaube soll sich auch dann als tragfähig erweisen, wenn der Therapieweg in eine Abschiedssituation mündet.Dazu werden als Hilfestellung theologische Fragen und Probleme exemplarisch thematisiert. Das Buch wendet sich außerdem an alle, die Eltern eines krebskranken Kindes professionell begleiten. Es kann ihnen neben ihrer eigenen beruflichen Perspektive zeigen, welche Bedeutung der Glaube als Ressource für die Zeit der Therapie hat.
