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Konflikte zwischen Mensch und Wildtier sind in Teilen des Meru-Distrikts seit den 1920er Jahren ein großes Problem. Bei diesen Konflikten kommen Menschen durch wilde Tiere ums Leben, werden Vieh gejagt und Ernten zerstört. Elefanten, Büffel und Affen stellen eine Bedrohung für die landwirtschaftliche Produktion im Distrikt dar. Am stärksten von den Konflikten betroffen sind die Gebiete um den Mount Kenya Forest, die Imenti-Wälder, den Ngaya Forest und den Meru National Park. Andere betroffene Gebiete sind die um die Tharaka Hills. Diese Arbeit, die auf einer 2009 durchgeführten Studie basiert,…mehr

Produktbeschreibung
Konflikte zwischen Mensch und Wildtier sind in Teilen des Meru-Distrikts seit den 1920er Jahren ein großes Problem. Bei diesen Konflikten kommen Menschen durch wilde Tiere ums Leben, werden Vieh gejagt und Ernten zerstört. Elefanten, Büffel und Affen stellen eine Bedrohung für die landwirtschaftliche Produktion im Distrikt dar. Am stärksten von den Konflikten betroffen sind die Gebiete um den Mount Kenya Forest, die Imenti-Wälder, den Ngaya Forest und den Meru National Park. Andere betroffene Gebiete sind die um die Tharaka Hills. Diese Arbeit, die auf einer 2009 durchgeführten Studie basiert, beschreibt die Probleme im Zusammenhang mit diesen Konflikten im Distrikt. Die Studie stützt sich vor allem auf Archivmaterial und mündliche Quellen.
Autorenporträt
James Mwiti est professeur d'histoire à l'Université du Mont Kenya. Depuis qu'il a rejoint l'université en 2010, il a occupé diverses fonctions, à commencer par celle de coordinateur des sports et du prix du président, de coordinateur de l'école d'éducation et, aujourd'hui, de directeur adjoint des affaires académiques et de la recherche. Il est marié à Lilian, avec qui il a un fils, Ivan.