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Erscheint vorauss. 25. Februar 2026
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Messen und Beurteilen spielen in den empirischen Sozialwissenschaften, den Gesundheitswissenschaften und in der Informatik eine zentrale Rolle. Dabei sind Hintergründe zu Messtheorien, Messskalen und Gütekriterien sowie zu Messfehlern wesentlich, um diagnostische Maßnahmen beurteilen und Krankheitsbilder interpretieren zu können. Durch die zunehmende Verbreitung datengetriebener Verfahren sind weitergehende Paradigmen von KI-Anwendungen sowie ethischen Limitationen algorithmischer Messverfahren in diesen Kontexten zu berücksichtigen.
Der Inhalt:
Messen und Beurteilen in den
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Produktbeschreibung
Messen und Beurteilen spielen in den empirischen Sozialwissenschaften, den Gesundheitswissenschaften und in der Informatik eine zentrale Rolle. Dabei sind Hintergründe zu Messtheorien, Messskalen und Gütekriterien sowie zu Messfehlern wesentlich, um diagnostische Maßnahmen beurteilen und Krankheitsbilder interpretieren zu können. Durch die zunehmende Verbreitung datengetriebener Verfahren sind weitergehende Paradigmen von KI-Anwendungen sowie ethischen Limitationen algorithmischer Messverfahren in diesen Kontexten zu berücksichtigen.

Der Inhalt:

Messen und Beurteilen in den Sozialwissenschaften, im Gesundheitswesen und bei datengetriebenen VerfahrenMesstheorien und MessfehlerkonzepteInterpretation medizinischer DatenNeue Paradigmen bei datengetriebenen Verfahren. Herausforderungen und ethische Limitationen algorithmischer Messverfahren

Autorenporträt
Prof. Dr. Michael Fröhlich: Fachgebiet Sportwissenschaft, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau. Jonas Dully (M.Sc.): Fachgebiet Sportwissenschaft, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau. Dr. Carlo Dindorf: Fachgebiet Sportwissenschaft, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau. Prof. Dr. Wolfgang Kemmler: Osteoporose-Forschungszentrum, Institut für Radiologie des Universitätsklinikums Erlangen