Metalle mit biologischer Abbaubarkeit gelten als einzigartige Biomaterialien, auf die die orthopädische Chirurgie (einschließlich Knochenersatztherapien) zurückgreifen kann. Implantate aus solchen Metallen oder deren Legierungen stellen eine wichtige Kategorie dar, da diese Metalle zuverlässige mechanische und korrosionsbeständige Eigenschaften aufweisen. Allerdings weisen diese Metalle eine Bioaktivität auf. Daher ist die Beschichtung solcher Substrate (Metalle und verwandte Legierungen) mit geeigneten bioaktiven Materialien wie Calciumphosphat von größter Bedeutung, um Bioaktivität und eine angemessene Korrosionskontrolle zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang sind Calciumphosphate (CaP) für ihre Biokompatibilität und Bioaktivität beim Knochenwachstum bekannt, die für die biomedizinische Behandlung von Knochendefekten und Frakturen genutzt wird.
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