Dieses Buch lädt Sie auf eine transformative Reise ein, die über die konventionellen Grenzen der Psychologie und der Neurowissenschaften hinausgeht. Auf der Grundlage einer aristotelisch-thomistischen philosophischen Anthropologie und im ständigen Dialog mit den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften werden Sie sich mit der Einzigartigkeit der menschlichen Resilienz befassen. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen zu verstehen, wie unsere Fähigkeit zur Resilienz in zwei miteinander verbundenen Prozessen funktioniert: Erstens ist sie in unserer Biologie und unseren neurophysiologischen Prozessen verwurzelt, und zweitens setzt sie die "Metaresilienz" in die Tat um, bei der Rationalität, Wille und Bewusstsein die Genesung zu einem absichtlichen Akt der Transformation und des Sinns erheben. Sie offenbart die Person in ihrer integralen psychophysischen Einheit, die in der Lage ist, nicht nur zu widerstehen und sich anzupassen, sondern das Trauma zu überwinden und Widrigkeiten in einen Katalysator für maximale Entwicklung zu verwandeln. Die Unterscheidung zwischen dem Physischen/Biologischen und dem Rationalen bietet einen soliden Rahmen, um zu verstehen, dass die menschliche Resilienz Ähnlichkeiten mit der Selbstregenerationsfähigkeit anderer lebender Organismen aufweist, aber gleichzeitig exklusiv ist, da sie ein bewusster und freiwilliger Akt ist.
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