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Ein turbulentes Jahr voller FreundschaftIn Dänemark war»Meter pro Sekunde«der erfolgreichste Roman der letzten Jahre. Seine besondere Mischung aus Humor, Menschenfreundlichkeit und Sprachkunst macht ihn zum Buch unserer Tage.Kühe, Windräder und die sonderbare Welt einer Internatsschule: Eine junge Mutter zieht mit Mann und Baby nach Westjütland, ins »Land der kurzen Sätze«. Eine einfache Unterhaltung wird für sie zum Wagnis, und das Leben selbst ist auf einmal voller Hindernisse. Mutterschaft, Ehe und Fahrprüfung: alles kaum zu schaffen. Doch als sie Kummerkasten-Redakteurin bei der lokalen…mehr

Produktbeschreibung
Ein turbulentes Jahr voller FreundschaftIn Dänemark war»Meter pro Sekunde«der erfolgreichste Roman der letzten Jahre. Seine besondere Mischung aus Humor, Menschenfreundlichkeit und Sprachkunst macht ihn zum Buch unserer Tage.Kühe, Windräder und die sonderbare Welt einer Internatsschule: Eine junge Mutter zieht mit Mann und Baby nach Westjütland, ins »Land der kurzen Sätze«. Eine einfache Unterhaltung wird für sie zum Wagnis, und das Leben selbst ist auf einmal voller Hindernisse. Mutterschaft, Ehe und Fahrprüfung: alles kaum zu schaffen. Doch als sie Kummerkasten-Redakteurin bei der lokalen Zeitung wird, ändert sich ihr Leben, und der Himmel bricht auf. - Übersetzt in zahlreiche Sprachen, von Hinrich Schmidt-Henkel in ein wunderbar klingendes Deutsch.Ausgezeichnet mit dem renommierten Goldenen Lorbeer wie u.a. Karen Blixen, Tove Ditlevsen und Peter Hoeg.
Autorenporträt
Stine Pilgaard wurde 1984 geboren. Mit 'Meter pro Sekunde' erschien erstmals eines ihrer Bücher auf Deutsch und wurde sogleich zum Spiegel-Bestseller. Ihr Debütroman 'Meine Mutter sagt' ist 2022 bei Kanon erschienen. 'Lieder aller Lebenslagen' ist in Dänemark 2015 erschienen. Stine Pilgaard lebt in Kopenhagen.
Rezensionen
»Man lacht, man möchte sich die besten Sätze anstreichen oder laut vorlesen: Meter pro Sekunde gehört zu jenen Büchern, die man immer wieder hervorholen möchte.« Freundin

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Anna Flörchinger liest eine leise Geschichte mit diesem Roman der dänischen Schriftstellerin Stine Pilgaard. Man braucht ein wenig, um in die komplett auf Anführungszeichen verzichtende wörtliche Rede der Heldin zu finden, warnt die Kritikerin vor. Aber dank der souveränen Übersetzung von Hinrich Schmidt-Henkel, der auch die dänischen Lieder im Text ins Deutsche überträgt und sogar Vergleichsmelodien nennt, liest sich der Text nach einer Weile ganz flüssig, versichert Flörchinger. Und so taucht die Rezensentin ein in den Kosmos der namenlosen Heldin, die mit Partner und kleinem Sohn in ein dänisches Dorf zieht, als "Kummerkasten" für die örtliche Zeitung arbeitet und selbst mit depressiver Stimmung angesichts ihrer Mutterschaft, dem Leben in der Fremde und der Angst vor dem Verlassenwerden kämpft. Einen "Knall" gibt's in der Geschichte nicht, dafür lauter Sätze, die sich die Kritikerin notieren möchte.

© Perlentaucher Medien GmbH