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In Zeiten des demografischen Wandels gewinnen empirische Studien zu Alter und Altern an gesellschaftlicher und politischer Bedeutung. Der vorliegende Band beleuchtet breitgefächerte, aktuelle sozialwissenschaftliche Themen wie die häusliche Pflege von Menschen mit Demenz, die Erfassung von Gesundheit bei Älteren oder Unterstützungsnetzwerke von MigrantInnen und stellt dabei methodische Herausforderungen und mögliche Lösungen anhand forschungspraktischer Beispiele aus der qualitativen und quantitativen Forschung dar.

Produktbeschreibung
In Zeiten des demografischen Wandels gewinnen empirische Studien zu Alter und Altern an gesellschaftlicher und politischer Bedeutung. Der vorliegende Band beleuchtet breitgefächerte, aktuelle sozialwissenschaftliche Themen wie die häusliche Pflege von Menschen mit Demenz, die Erfassung von Gesundheit bei Älteren oder Unterstützungsnetzwerke von MigrantInnen und stellt dabei methodische Herausforderungen und mögliche Lösungen anhand forschungspraktischer Beispiele aus der qualitativen und quantitativen Forschung dar.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Martina Brandt ist Inhaberin des Lehrstuhls für Sozialstruktur und Soziologie Alternder Gesellschaften und leitet den Master Alternde Gesellschaften sowie das Institut für Soziologie der TU Dortmund.

Dr. Jennifer Fietz ist Akademische Rätin a.Z. am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie Alternder Gesellschaften der TU Dortmund.

Sarah Hampel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und promoviert am Lehrgebiet für Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung der TU Dortmund.

Judith Kaschowitz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und promoviert am Lehrstuhl für Sozialstruktur und Soziologie Alternder Gesellschaften der TU Dortmund.