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In den letzten Jahren haben Titan- und Graphenderivate aufgrund ihrer vielversprechenden Eigenschaften wie große Oberfläche, hohe mechanische Festigkeit, hohe Elektronenbeweglichkeit und Elektronenleitfähigkeit in verschiedenen Bereichen mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Biosynthese von Nanomaterialien mit Hilfe einer mikrobiellen Population ist aufgrund der einfachen Handhabung, der umweltfreundlichen Entsorgung und der wesentlich einfacheren Weiterverarbeitung für die Forscher von großem Interesse. Das vorliegende Buch beschreibt eine mikrobielle Synthese von Titandioxid…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren haben Titan- und Graphenderivate aufgrund ihrer vielversprechenden Eigenschaften wie große Oberfläche, hohe mechanische Festigkeit, hohe Elektronenbeweglichkeit und Elektronenleitfähigkeit in verschiedenen Bereichen mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Biosynthese von Nanomaterialien mit Hilfe einer mikrobiellen Population ist aufgrund der einfachen Handhabung, der umweltfreundlichen Entsorgung und der wesentlich einfacheren Weiterverarbeitung für die Forscher von großem Interesse. Das vorliegende Buch beschreibt eine mikrobielle Synthese von Titandioxid (TiO2)-Nanopartikeln und reduzierten Graphenoxid (rGO)-Nanoblättern unter Verwendung von aus dem Lonar-See isolierten Pilzen Aspergillus eucalypticola SLF1 sowie Bacillus cabrialesii RIRD-SK-Bakterien bei Umgebungsbedingungen. Die kugelförmigen, dünnen Schichten, die poröse Nanostruktur und die große Oberfläche von TiO2 und rGO-Nanomaterialien ermöglichen den Einsatz in den Bereichen Antibakterien, Antioxidantien, Krebsbekämpfung, Photokatalysatoren, Glukosesensoren, Energieumwandlung und Superkondensatoren. Diese Forschung hat die entscheidende Rolle des Mikroorganismus für die grüne Synthese von TiO2- und rGO-Nanomaterialien für multidisziplinäre Anwendungen hervorgehoben. Die hier vorgestellten Ergebnisse werden für die wissenschaftliche Gemeinschaft von Nutzen sein.
Autorenporträt
Dr A. A. Survase uzyskä tytu¿ doktora mikrobiologii na Uniwersytecie Shivaji w Kolhapur pod kierunkiem prof. dr S. S. Kanase. Podczas doktoratu otrzymä nagrod¿ JRF od CSIR, New Delhi i CSMNRF Govt. of Maharashtra (Indie). Opublikowä 26 artyku¿ów naukowych w czasopismach SCI. Jego praca dotyczy zielonej syntezy nanomateriäów do zastosowä biomedycznych.