Sein Markenzeichen ist, dass er keines hat. Er erfindet sich mit jedem Text neu. Riccardo Raps legt mit dieser Textsammlung einen Reisebericht durch seinen Mikrokosmos vor: das schönste Ferienerlebnis in der Bredouille, ein Arbeiterlein der Gastronomie oder ein Bekenntnis, dass er malen möchte. Entstanden in zwanzig Jahren Schreiben - von Stift auf Papier bis Finger auf Display. Die Texte wanderten zumindest einmal durch ein Mikrophon, das auf Lesebühnen, bei Poetry Slams, in verrauchten Studentenkneipen oder in hallenden Bibliotheken stand. (Zu) viel schwarzer Kaffee und kurze Nächte erzeugen bis heute noch Texte, die nur spielen wollen und nie so ernst enden, wie sie eigentlich gemeint sind.
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