Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Dieses Buch von Gérard Genette beschäftigt sich mit der nach Meinung der Rezensenten mit dem Kürzel lx ziemlich wesentlichen Frage, ob Namen und Bezeichnungen von Dingen quasi naturgegeben sind oder unter den Sprechern, die über diese Dingen reden, ausgehandelt werden. Was bei dieser "anspruchsreichen wie originellen" Untersuchung herausgekommen ist, gefällt dem Rezensenten - nicht zuletzt, weil Genette den Bogen der Untersuchung weit spannt, von "mittelalterliche Sprachphilosophie bis zur Entdeckung der Hieroglyphen und zur modernen Linguistik".
© Perlentaucher Medien GmbH
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