Mina findet die Welt wunderschön. Nur von Schulen sollte man sich besser fernhalten. Darum ist Mina auch sehr zufrieden, als sie von ihrer Schule fliegt. Nun hat sie viel Zeit: zum Tagebuchschreiben, zum Träumen und für jede Menge Nonsens.
Mina ist anders als die anderen Kinder in ihrer Klasse. Nachdenklich, fantasievoll und rebellisch eckt sie immer wieder an. Mina stellt alles infrage: Glaube, Liebe, Freundschaft, Trauer, Vorschriften, das Leben an sich. Das ist Minas Blick auf die Welt. Das ist Minas Tagebuch. Das ist Mina.
Mina ist anders als die anderen Kinder in ihrer Klasse. Nachdenklich, fantasievoll und rebellisch eckt sie immer wieder an. Mina stellt alles infrage: Glaube, Liebe, Freundschaft, Trauer, Vorschriften, das Leben an sich. Das ist Minas Blick auf die Welt. Das ist Minas Tagebuch. Das ist Mina.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
In David Almonds Kinderbuch "Mina" kann man nicht nur eine Mutter- Tochter-Liebesgeschichte lesen, sondern auch ein Tagebuch, das das eigenwillige Denken der Außenseiterin Mina illustriert, lässt der überaus eingenommene Rezensent Fridtjof Küchemann wissen. Und so kann man in den mal unsinnigen, mal tiefsinnigen Einfällen und Reflexionen der Schulverweigerin in kindlicher Assoziationslust schwelgen oder sich mit ihr auf überraschende Wissensreisen begeben, so der Rezensent. Dabei hat es ihn berührt, hier auch so etwas wie die "Geschichte der Einsamkeit" einer Exzentrikerin zu lesen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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