Die minimalinvasive Chirurgie (MIS) in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie umfasst eine Reihe von Behandlungen, die darauf abzielen, das Trauma des Patienten zu verringern, eine schnellere Genesung zu fördern und die Narbenbildung zu minimieren. Diese Techniken werden bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, z. B. bei Kiefergelenkserkrankungen, Nasennebenhöhlenoperationen, Frakturfixierungen und orthognathen Operationen. Darüber hinaus können Verfahren wie das Einsetzen von Zahnimplantaten, die Extraktion impaktierter Zähne, Weichteilbiopsien und die Reparatur von Lippen-Kiefer-Gaumenspalten mit kleineren Schnitten und speziellen Instrumenten durchgeführt werden. MIS wird auch in der Speicheldrüsenchirurgie, bei Knochentransplantationen, Hauttransplantationen und Lasereingriffen eingesetzt, um die Präzision zu erhöhen und die Genesung zu beschleunigen . Fortschrittliche Bildgebung, computergestützte Navigation und Robotertechnologien tragen dazu bei, dass diese Eingriffe mit größerer Genauigkeit und minimaler Beeinträchtigung des umliegenden Gewebes durchgeführt werden können, was letztlich zu besseren Ergebnissen für den Patienten führt.
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