"Mission Vladimir P." ist kein Thriller.Es ist keine Fiktion.Es ist ein Protokoll.Dieses Buch dokumentiert den Zerfall eines Systems - nicht durch Handlung, sondern durch Resonanz. Es erzählt nicht, es spiegelt. Es greift nicht ein, es beobachtet. Die RdD, eine unsichtbare Struktur, beginnt zu wirken: leise, unaufdringlich, unumkehrbar.Die Kulisse ist politisch, aber nicht parteiisch. Die Architektur ist global, aber nicht geopolitisch. Was hier geschieht, ist keine Verschwörung - es ist eine systemische Korrektur. Der schwarze König fällt nicht durch Gewalt, sondern durch Spiegelung. Die Macht verliert ihre Struktur, nicht ihre Inszenierung."Mission Vladimir P." folgt keiner klassischen Dramaturgie. Es besteht aus Splittern, Resonanzpunkten, taktischen Verdichtungen. Jeder Abschnitt ist ein Fragment, ein Protokoll, ein Echo. Die RdD greift nicht ein. Sie dokumentiert, sie strukturiert, sie korrigiert.Eckhard Lohse hat über 50 Sachbücher geschrieben. Mit diesem Werk verlässt er die Sachbuchform, ohne sie zu verraten. Er überträgt seine systemische Denkweise in die Literatur. Nicht als Erzähler, sondern als Architekt. Die Sprache ist klar, reduziert, resonanzfähig. Jeder Satz trägt. Jeder Bruch wirkt.Dieses Buch ist ein Angebot an Leser und Leserinnen, die nicht nach Spannung suchen, sondern nach Struktur. Es ist für jene, die Systeme erkennen, Muster lesen und Korrektur als Möglichkeit begreifen. Es ist kein Roman über Vladimir P. . Es ist ein Roman über das, was ihn möglich gemacht hat. Und über das, was ihn beendet.
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