Die Gedanken Simmels über den "Fremden" bilden ein spezifisches soziologisches Symbol. Nach seiner Auffassung ist der "Fremde" "...der, der heute kommt und morgen bleibt..." Welchen sozialen Kriterien unterliegt der "Fremde", wenn er sich selbst und die "Anderen" wahrnimmt? Dafür erschaffen wir eine theatralische Szene - gleich beginnt die Vorstellung... Die Bühne ist frei. Es erscheinen junge Migranten, die ihre Heimat in den verschiedensten Teilen der Welt verlassen haben, um nach Deutschland zu kommen. Sie alle sind verbunden durch ihre Migrationsmotive und ihre Sehnsüchte. Alle stammen aus Ländern, in denen Diktaturen und Kriege herrschen. Verborgen im Drehbuch ihrer "Lebensgeschichten" sind Hoffnungen auf ein Leben in Freiheit.
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