In Momenten des Innehaltens, zwischen Atemzügen und jenseits des Sichtbaren entfaltet sich ein Weg des Betrachtens, der nicht sucht, sondern offenbart - das Ursprüngliche, das Wandelbare, das Allverbundene. Diese Gedichte sind tastende Wegmarken einer inneren Reise. Sie kreisen nicht um Antworten, sondern öffnen Räume. Im Spiel von Licht und Dunkel, Nähe und Weite, Werden und Vergehen spüren sie dem nach, was in der leisen Bewegung des Seins liegt. Begleitet werden die Texte von scripturalen Fragmenten aus bedeutungstragenden Anfangsbuchstaben, die das poetische Erleben in eine sichtbare Form führen. Sie verbinden Wort und Geste, Klang und Linie zu einem stillen Gewebe, das das Einzelne mit dem Ganzen durchwirkt. Ein Buch zum Lauschen und Verweilen.
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