EBERHARD ALESTER wurde am 14. Mai 1938 in Danzig
geboren. Sein Vater war dort Pfarrer und wurde im
Zweiten Weltkrieg zur Wehrmacht eingezogen. In Stalingrad
geriet er in russische Kriegsgefangenschaft. Die Flucht
aus der Heimat Anfang 1945 endete für die Familie in Bad
Vilbel, wo der Vater nach seiner Rückkehr aus Russland
wieder als Pfarrer tätig war.
Sein Abitur machte Eberhard Alester 1959 am Augustinergymnasium
in Friedberg/Hessen. Danach leistete er seinen
Wehrdienst in der Bundeswehr, aus dem er nach 12 Monaten
als Fahnenjunker der Reserve entlassen wurde. Im Anschluss
daran studierte er an der Johann-Wolfgang-Goethe-
Universität in Frankfurt am Main. Das Lehrerdasein begann
1964 wieder in Bad Vilbel, nach zwei Erweiterungsprüfungen
an der Universität als Realschullehrer.
Während des Wehrdienstes bei der Luftwaffe in Roth lernte
Alester die bayerische Lebensart, das Land und die Leute,
kennen und lieben. Hier fand er seine zweite Heimat. Weil er passionierter Sportfischer ist, beantragte er auch seine
Versetzung in den bayerischen Schuldienst. An der Staatlichen
Wirtschaftsschule in Gunzenhausen unterrichtete er
viele Jahre als Fachbetreuer für Deutsch. Dort lernte er
auch seine jetzige Frau kennen. Sie ist Malerin und Autorin
eines lyrischen Porträts ihrer Heimatstadt Nürnberg, wo
beide heute leben. Seiner Frau verdankt Eberhard Alester
auch den Einstieg in die Haiku-Dichtung, weil er als Begleittexte
für ihre Bilder einige Haikus geschrieben hatte,
die bei Ausstellungen eine positive Resonanz fanden.
Die vorliegende Autorenanthologie ist die dritte Folge der
Lyrik von Eberhard Alester, die vom Wiesenburg Verlag
veröffentlicht wird.
geboren. Sein Vater war dort Pfarrer und wurde im
Zweiten Weltkrieg zur Wehrmacht eingezogen. In Stalingrad
geriet er in russische Kriegsgefangenschaft. Die Flucht
aus der Heimat Anfang 1945 endete für die Familie in Bad
Vilbel, wo der Vater nach seiner Rückkehr aus Russland
wieder als Pfarrer tätig war.
Sein Abitur machte Eberhard Alester 1959 am Augustinergymnasium
in Friedberg/Hessen. Danach leistete er seinen
Wehrdienst in der Bundeswehr, aus dem er nach 12 Monaten
als Fahnenjunker der Reserve entlassen wurde. Im Anschluss
daran studierte er an der Johann-Wolfgang-Goethe-
Universität in Frankfurt am Main. Das Lehrerdasein begann
1964 wieder in Bad Vilbel, nach zwei Erweiterungsprüfungen
an der Universität als Realschullehrer.
Während des Wehrdienstes bei der Luftwaffe in Roth lernte
Alester die bayerische Lebensart, das Land und die Leute,
kennen und lieben. Hier fand er seine zweite Heimat. Weil er passionierter Sportfischer ist, beantragte er auch seine
Versetzung in den bayerischen Schuldienst. An der Staatlichen
Wirtschaftsschule in Gunzenhausen unterrichtete er
viele Jahre als Fachbetreuer für Deutsch. Dort lernte er
auch seine jetzige Frau kennen. Sie ist Malerin und Autorin
eines lyrischen Porträts ihrer Heimatstadt Nürnberg, wo
beide heute leben. Seiner Frau verdankt Eberhard Alester
auch den Einstieg in die Haiku-Dichtung, weil er als Begleittexte
für ihre Bilder einige Haikus geschrieben hatte,
die bei Ausstellungen eine positive Resonanz fanden.
Die vorliegende Autorenanthologie ist die dritte Folge der
Lyrik von Eberhard Alester, die vom Wiesenburg Verlag
veröffentlicht wird.