Anuka Götz wuchs an der Adriaküste in Kroatien auf und war als textile Gestalterin tätig. 1966 zog sie in die Schweiz nach Riehen, wo sie in der Gastronomie arbeitete, um sich fortan der Malerei widmen zu können. Sie starb 2023 und hinterlässt ein umfangreiches Werk an Ölbildern und Aquarellen. Das Buch zeichnet zunächst Stationen ihres Lebens nach: ihre von Kriegen versehrte und von Hunger geplagte Jugend, ihre Hoffnungen in den Aufbau des neuen Jugoslawiens und schliesslich die Einwanderung in die Schweiz in eine bürgerlich geprägte Gesellschaft. Ihr Werk entstand über einen Zeitraum von 5 Jahrzehnten. Die Autor:innen beschreiben die Schaffensperioden sowie Themen und präsentieren viele faszinierende Bilder der experimentierfreudigen Künstlerin, die gern mit Mehrdeutigkeiten und Kontrasten arbeitete.
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