Die Autorinnen werfen Schlaglichter auf die wechselvolle Geschichte der Arbeiterbewegung in Hamburg: auf vergessene Organisationen und Projekte des proletarischen Sports, der Arbeiterkultur, der Wehrverbände, die SPD und KPD nahestanden, und der Arbeiterjugend. Einzelporträts verhelfen zum tieferen Verständnis der politischen Motive der Akteurinnen. Viele der Kartengrüße finden nach 80 bis 100 Jahren nun erstmals ein Publikum. Auch darin liegt der Reiz des Buches.
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