Es sollte ein harmloses Rollenspiel werden, am 21. Juni 1996, ein kleines Verkleidungsritual in der mythenumrankten Mittsommernacht. Doch Wanderer schaudern, als sie Wochen später in einem Naturschutzgebiet auf die drei Jugendlichen stoßen, deren leblose Körper noch mit Miedern, Hemdkrausen und Perücken herausgeputzt sind. Bald ist es grausige Gewißheit: Sie wurden Opfer eines Verbrechens.
Fast zur gleichen Zeit wird Kommissar Wallanders geschätzter Kollege Svedberg mit zerschossenem Gesicht in seiner Wohnung aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Fällen? Kurt Wallander stürzt sich verzweifelt in die Ermittlungen. Dabei stellt er zu seinem Entsetzen fest, wie wenig er über seinen Kollegen weiß, mit dem er jahrelang zusammengearbeitet hat ...
Fast zur gleichen Zeit wird Kommissar Wallanders geschätzter Kollege Svedberg mit zerschossenem Gesicht in seiner Wohnung aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Fällen? Kurt Wallander stürzt sich verzweifelt in die Ermittlungen. Dabei stellt er zu seinem Entsetzen fest, wie wenig er über seinen Kollegen weiß, mit dem er jahrelang zusammengearbeitet hat ...
Drei Jugendliche verschwinden spurlos...
...nach einer Mittsommernachtsfeier. Angeblich befinden sie sich auf einer spontanen Reise durch Europa, so steht es zumindest auf den Postkarten, die nach und nach bei Eltern und Freunden eintreffen. Doch eine Mutter macht sich Sorgen. Sie ist der festen Überzeugung, dass die Karten nicht von den Jugendlichen selbst geschrieben wurden. Die Polizei nimmt sie zunächst nicht ernst.
Ein Polizist wird ermordet
Gut sechs Wochen später findet Wallander seinen geschätzten Kollegen Svedberg mit zerschossenem Gesicht in seiner Wohnung auf. Erschüttert beginnen er und seine Kollegen mit der Ermittlung, da machen Wanderer in einem Naturreservat einen entsetzliche Fund: die drei vermissten Jugendlichen sind tot, kaltblütig erschossen, während sie in Kostümen des 18. Jahrhunderts ausgelassen Mittsommernacht feierten, die toten Körper zu einem perversen Stilleben arrangiert...
Schnell wird klar, dass beide Fälle miteinander zusammenhängen: Svedberg war mit der Suche nach den Vermissten betraut gewesen. Doch was hatte er entdeckt, dass er sterben musste? Und warum hatte er seinen Kollegen nichts von seinen Ermittlungen erzählt? Und wer ist Louise, die angebliche Geliebte Svedbergs und was hat sie mit den beiden Morden zu tun? Verzweifelt und am Ende seiner körperlichen und psychischen Kräfte sucht Wallander nach Lösungen, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Mörder wieder zuschlägt.
Das Grauen lauert hinter der Maske des Alltäglichen
Auch Wallanders siebter Fall garantiert Höchstspannung. Wie in den beiden vorangegangenen Romanen Die fünfte Frau und Die falsche Fährte zeichnet Mankell in Mittsommermord das Bild eines scheinbar harmlosen, unauffälligen Menschen, der unvermittelt zum gemeingefährlichen Psychopathen wird. In Einschüben zur Haupthandlung gewährt Mankell dem Leser Einblicke in das Seelenleben des Mörders, der Leser ahnt das kommende Unheil schon, bevor Wallander es verhindern kann. Dass die Beweggründe des Mittsommermörders wenig überzeugend sind, tut der Spannung keinen Abbruch. Der Leser fühlt mit Kommissar Wallander, der mehr als einmal in Versuchung ist, seinen Beruf an den Nagel zu hängen und doch alles daran setzt, das grauenhafte Rätsel des Mittsommermordes zu lösen. (Erika Weigele-Ismael)
"Man liest und liest, bis man Streichhölzer zur Unterstützung unter die eigenen müden Lider klemmt. Man weiß ja, in seinem einsamen Büro im Präsidium sitzt ein ruheloser Wallander noch lange nach Mitternacht über den Ermittlungsakten. Man muss solidarisch sein." (Die Zeit)
"Das raubt einem die Nacht. Das stärkt die Skepsis. Das ist starke (Kriminal)-Literatur." (Die Welt)
"Es kann passieren, dass man während des ?Mitsommermords? Frau, Mann, Kind, Büro, Hund, Katze, Vogel und sogar das Telefon vergisst." (Süddeutsche Zeitung)
"Einmal mehr ist Henning Mankell ein großer Wurf gelungen ? es bleibt hoffentlich nicht das letzte Buch mit Wallander, diesem melancholischen Philosophen unter den fiktiven Polizisten." (NDR)
...nach einer Mittsommernachtsfeier. Angeblich befinden sie sich auf einer spontanen Reise durch Europa, so steht es zumindest auf den Postkarten, die nach und nach bei Eltern und Freunden eintreffen. Doch eine Mutter macht sich Sorgen. Sie ist der festen Überzeugung, dass die Karten nicht von den Jugendlichen selbst geschrieben wurden. Die Polizei nimmt sie zunächst nicht ernst.
Ein Polizist wird ermordet
Gut sechs Wochen später findet Wallander seinen geschätzten Kollegen Svedberg mit zerschossenem Gesicht in seiner Wohnung auf. Erschüttert beginnen er und seine Kollegen mit der Ermittlung, da machen Wanderer in einem Naturreservat einen entsetzliche Fund: die drei vermissten Jugendlichen sind tot, kaltblütig erschossen, während sie in Kostümen des 18. Jahrhunderts ausgelassen Mittsommernacht feierten, die toten Körper zu einem perversen Stilleben arrangiert...
Schnell wird klar, dass beide Fälle miteinander zusammenhängen: Svedberg war mit der Suche nach den Vermissten betraut gewesen. Doch was hatte er entdeckt, dass er sterben musste? Und warum hatte er seinen Kollegen nichts von seinen Ermittlungen erzählt? Und wer ist Louise, die angebliche Geliebte Svedbergs und was hat sie mit den beiden Morden zu tun? Verzweifelt und am Ende seiner körperlichen und psychischen Kräfte sucht Wallander nach Lösungen, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Mörder wieder zuschlägt.
Das Grauen lauert hinter der Maske des Alltäglichen
Auch Wallanders siebter Fall garantiert Höchstspannung. Wie in den beiden vorangegangenen Romanen Die fünfte Frau und Die falsche Fährte zeichnet Mankell in Mittsommermord das Bild eines scheinbar harmlosen, unauffälligen Menschen, der unvermittelt zum gemeingefährlichen Psychopathen wird. In Einschüben zur Haupthandlung gewährt Mankell dem Leser Einblicke in das Seelenleben des Mörders, der Leser ahnt das kommende Unheil schon, bevor Wallander es verhindern kann. Dass die Beweggründe des Mittsommermörders wenig überzeugend sind, tut der Spannung keinen Abbruch. Der Leser fühlt mit Kommissar Wallander, der mehr als einmal in Versuchung ist, seinen Beruf an den Nagel zu hängen und doch alles daran setzt, das grauenhafte Rätsel des Mittsommermordes zu lösen. (Erika Weigele-Ismael)
"Man liest und liest, bis man Streichhölzer zur Unterstützung unter die eigenen müden Lider klemmt. Man weiß ja, in seinem einsamen Büro im Präsidium sitzt ein ruheloser Wallander noch lange nach Mitternacht über den Ermittlungsakten. Man muss solidarisch sein." (Die Zeit)
"Das raubt einem die Nacht. Das stärkt die Skepsis. Das ist starke (Kriminal)-Literatur." (Die Welt)
"Es kann passieren, dass man während des ?Mitsommermords? Frau, Mann, Kind, Büro, Hund, Katze, Vogel und sogar das Telefon vergisst." (Süddeutsche Zeitung)
"Einmal mehr ist Henning Mankell ein großer Wurf gelungen ? es bleibt hoffentlich nicht das letzte Buch mit Wallander, diesem melancholischen Philosophen unter den fiktiven Polizisten." (NDR)
"Man liest und liest, bis man Streichhölzer zur Unterstützung unter die eigenen müden Lider klemmt. Man weiß ja, in seinem einsamen Büro im Präsidium sitzt ein ruheloser Wallander noch lange nach Mitternacht über den Ermittlungsakten. Man muss solidarisch sein." Aloys Behler in der 'Zeit'
"Das raubt einem die Nacht. Das stärkt die Skepsis. Das ist starke (Kriminal)-Literatur." Elmar Krekeler in der 'Welt'
"Es kann passieren, dass man während des 'Mittsommermords' Frau, Mann, Kind, Büro, Hund, Katze, Vogel und sogar das Telefon vergisst." Verena Auffermann in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Nennen wir es nicht einfach lesen, was sich da abspielt, nennen wir es absorbieren, einsaugen, darin aufgehen. Mankell liest man nicht, man trinkt ihn [...] Henning Mankell [ist] derzeit der Meister aller Klassen." Dieter Heß im Bayerischen Rundfunk
"Vergesst Schimanski! [...] Groß ist die Zahl der Leser (darunter auch geständige Literaturkritiker), die ganze Nächte oder Wochenenden mit Mankell verloren - bzw. gewonnen - haben." Martin Ebel im Rheinischen Merkur'
"Einmal mehr ist Henning Mankell ein großer Wurf gelungen - es bleibt hoffentlich nicht das letzte Buch mit Wallander, diesem melancholischen Philosophen unter den fiktiven Polizisten." NDR
"Das raubt einem die Nacht. Das stärkt die Skepsis. Das ist starke (Kriminal)-Literatur." Elmar Krekeler in der 'Welt'
"Es kann passieren, dass man während des 'Mittsommermords' Frau, Mann, Kind, Büro, Hund, Katze, Vogel und sogar das Telefon vergisst." Verena Auffermann in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Nennen wir es nicht einfach lesen, was sich da abspielt, nennen wir es absorbieren, einsaugen, darin aufgehen. Mankell liest man nicht, man trinkt ihn [...] Henning Mankell [ist] derzeit der Meister aller Klassen." Dieter Heß im Bayerischen Rundfunk
"Vergesst Schimanski! [...] Groß ist die Zahl der Leser (darunter auch geständige Literaturkritiker), die ganze Nächte oder Wochenenden mit Mankell verloren - bzw. gewonnen - haben." Martin Ebel im Rheinischen Merkur'
"Einmal mehr ist Henning Mankell ein großer Wurf gelungen - es bleibt hoffentlich nicht das letzte Buch mit Wallander, diesem melancholischen Philosophen unter den fiktiven Polizisten." NDR






